Pro Evolution Soccer 2011: Pro Evolution Soccer 2011 – Review

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Qual der Wahl bei den Spielmodi
Bevor es auf das saftige Grün der Arenen geht, wartet erst einmal die Auswahl des richtigen Wettbewerbs auf euch. Neben dem traditionellen Freundschaftsspiel ist auch die UEFA Champions League wieder am Start, in der ihr dieses Jahr mit dem FC Bayern München und dem SV Werder Bremen sogar zwei deutsche Teams auf Europas Thron führen könnt. Ebenfalls integriert wurde die südamerikanische Variante, die Copa Libertadores mit allen teilnehmenden Vereinsmannschaften, sowie das Finale des Super Cups, in dem der Champions League Gewinner gegen den Sieger der UEFA Europaliga antritt. Im neuesten Ableger der Pro Evolution Soccer Reihe dafür natürlich die Meister Liga nicht fehlen. Im Vergleich zur Vorjahresversion hat sich nicht allzu viel verändert. Ihr übernehmt wieder einen Verein eurer Wahl und habt die Möglichkeit mit dem realen Kader, oder mit den fiktiven Meister Liga Spielern Ordaz, Iouga, Stremer und Co. an den Start zu gehen. Euer Ziel ist es, durch geschickte Transfers eine starke Mannschaft zusammenzustellen, um euch aus den Niederungen der zweiten Division, bis zum Tripel aus Champions League, Meisterschaft und Pokalsieg zu kämpfen. Dieser Modus spielt sich hervorragend und ist spannend wie eh und je. Neue Spieler müssen integriert und Schwachstellen punktuell verstärkt werden, was unglaublich motiviert und stundenlangen Spielspaß verspricht. Großartige Umbrüche dürft ihr dort allerdings nicht erwarten.

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