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Kinect: Fluch und Segen zugleich
Dank der Möglichkeiten von Kinect 2.0 könnt ihr so beispielsweise eigene Bewegungen und Töne aufnehmen, die dann auf ausgewählte Monster und Charaktere im Spiel übertragen werden. Selbstverständlich könnt ihr auch Videos eurer erstellten Kreaturen inklusive der aufgespielten Bewegungen in Videos festhalten und mit Freunden teilen. Wirklich flüssig und lebensecht werden die aufgenommenen Bewegungsabläufe später allerdings nicht umgesetzt, stattdessen hampeln die Figuren öfters einmal ungewollt herum. Ob und inwieweit die Entwickler dieses Problem bis zum Release des Spiels noch in den Griff bekommen bleibt abzuwarten. Besser funktioniert hingegen das Aufnehmen eigener Sounds, die ihr später nach Lust und Laune bearbeiten könnt. Gerade Rollenspiele stehen und fallen schließlich mit ihren Sprechern und wer findet es nicht lustig, wenn im fertigen Spiel ein Oger mit der eigenen Stimme spricht.
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