Rainbow Six 3: Rainbow Six 3 Review

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Steuerung: Die Tastenbelegung wurde im Hinblick auf die PC-Version hervorragend auf das Pad übertragen und ermöglicht es, alle wichtigen Aktionen im Handumdrehen auszuführen. Doch damit nicht genug. Wer sich dennoch nicht mit der Tastenbelegung anfreunden kann, das Absehen lieber mit dem linken Stick dirigiert oder ganz einfach mit der Stickempfindlichkeit nicht zurechtkommt darf die Steuerung und Tastenbelegung in den sehr umfangreichen Optionsmenüs ganz seinen Ansprüchen entsprechend anpassen. Auf diese Weise gelingt es Ubi Soft, den Titel auch für weniger erprobte Spieler auf dem Gebiet des Ego-Shooter Genres attraktiv zu machen, da sich für nahezu jede Art von Spieler die richtige Steuerung definieren lässt. Die Aktionen umfassen derweil das Spähen um die Ecke, das Bücken, das Agieren mit den Accessoires und natürlich auch Kommandieren des Teams.
Letzteres ist zwar sehr schlicht, aber dennoch umfangreich ausgefallen. Über die schwarze Taste gebt ihr die Befehle zum Folgen und Warten. Alle komplexeren Befehle werden derweil per Menü ausgeführt, das ihr per Gedrückthalten der A-Taste aufrufen könnt. So könnt ihr eurem Team den Befehl erteilen, einen Raum mittels Einsatz einer Blendgranate zu stürmen, eine geschlossene Tür aufzubrechen, eine Granate in den Raum zu werfen.
Dabei könnt ihr die Befehle auch bereits im Voraus anordnen, jedoch erst mit dem Betätigen der weißen Taste erteilen, damit ihr euch beispielsweise von einer anderen Seite nähern könnt, während euer Team von der gegenüberliegenden Seite vorstößt. Somit ergibt sich eine Vielzahl an taktischen Vorgehensweisen, die es intelligent einzusetzen gilt. Neu ist noch die Sprachunterstützung, die es euch erlaubt, die ganzen Befehle per Headset zu erteilen, was zwar teils umständlich ist, da die Kommandos nicht immer erkannt werden, aber mit etwas Übung zu bewerkstelligen ist und dafür sorgt, dass man sein Team bequem über die verschiedenen Befehle wie ‚Öffnen und sichern‘ oder ‚Los, los, los‘ anführen kann. Allerdings sind etwas Englisch-Kenntnisse vorausgesetzt, da das Voice-Commanding im Gegensatz zu den sonstigen Texten im Spiel nicht ins Deutsche lokalisiert wurde.

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