Red Dead Redemption Undead Nightmare Pack: Die Zombie Erweiterung im Test

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Kopfschussquote steigt
Wie ihr bereits gemerkt habt, hat sich das Spielprinzip ein wenig verändert. Doch trotz der neuen Features ist die Steuerung immer noch die Alte und den Zombiekennern unter euch ist wahrscheinlich klar, dass man die blutrünstigen Wesen nur durch einen Kopfschuss in die ewigen Jagdgründe schicken kann. Je nachdem welchen Zielmodus ihr aktiviert habt, wird beim Zielen dieser direkt anvisiert, wodurch ihr nicht von langer Hand selber die Köpfe in den Unmengen heraussuchen müsst. Habt ihr einen Treffer gelandet, explodiert der Schädel in einer Blutfontäne, selbst die Nachkampfsequenzen können hierbei mit viel Blut überzeugen.

Einzig das Hinaufspringen auf Hindernisse wirkt nachwievor etwas holprig und bereitet gelegentlich Schwierigkeiten. Dadurch werdet ihr schnell mal zur leichten Beute, wenn ihr euch zwischen mehreren Fässern eingekeilt habt oder sich Jack ein wenig ungeschickt beim Erklimmen von Leitern anstellt. Die Ladezeiten machen sich ebenfalls manchmal negativ bemerkbar. Wenn ihr zum Beispiel mit eurem Pferd durch die Prärie reitet und die Umgebung nachgeladen wird, stockt das Spiel häufiger. Nichts desto trotz kommt eine unheimliche Stimmung auf, was wohl die typischen Halloweenmelodien noch intensivieren. Ein einfacher Blick auf die Karte macht ebenfalls deutlich, dass sich einiges verändert hat, denn die Karte zeigt sich nun in einem gelblich-roten Farbton und enthält blaue und rote Kreuze, je nachdem welchen Status eine Stadt hat.

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