Resonance of Fate: Resonance of Fate Review

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Die Mission beginnt
Wer Resonance of Fate nun genauer auf den Zahn fühlt, bemerkt drei grundlegende Spielaspekte: Die Städte, die Oberwelt und die Kämpfe. Den Anfang nimmt eure Reise im Haus des Heldentrios. Von dort aus lauft ihr zur Gilde, um euren ersten Auftrag abzuholen. Die Stadtviertel durchwandert ihr dabei aus einer festen Kameraperspektive. Das hat den Vorteil, dass die Entwickler auf detailreich gerenderte Hintergründe zurückgreifen können. Im Gegenzug habt ihr allerdings kaum Bewegungsfreiheit und die Steuerung fühlt sich aufgrund der starren Perspektive etwas hakelig an. Nicht selten bleibt ihr an Ecken hängen oder fragt euch, ob ihr wirklich alles gesehen habt, was es in diesem Areal zu entdecken gibt. Schade, denn dadurch wirkt die Szenerie oft starr und leblos. Das mag zum dystopischen Stil des Spiels passen, aber eben nicht zum lebendigen und wuseligen Bild, das wir von einer Stadt haben. In der Gilde angekommen sondiert ihr das Schwarze Brett. Die Aufgaben auf besagter Tafel stellen eure Nebenquests dar, Aufgaben also, die ihr nicht erfüllen müsst, die allerdings eine feine Belohnung versprechen. Die Variationen reichen dabei von den typischen „Besiege Feind X“-Missionen bis zu Aufträgen, bei denen ihr bestimmte Gegenstände finden müsst. Im Großen und Ganzen nichts weltbewegendes, aber guter Standard.

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