Resonance of Fate: Resonance of Fate Review

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Aus allen Rohren
In diesen Momenten zeigt Resonance of Fate, was es wirklich kann: Die Gefechte sind wahnsinnig fett inszeniert, eure Kämpfer fliegen durch die Luft wie in einem John Woo-Film oder Max Payne-Spiel. Wer den Dreh einmal raus hat, zaubert die wildesten und abgefahrensten Stunts auf den Schirm und sitzt einfach nur ungläubig staunend vor der
Glotze, wenn euer Alter Ego mal wieder eine Granate per Hackentrick in Richtung Gegner befördert. Keine Angst, Resonance of Fate ist zu 100 Prozent Rollenspiel und hat mit Action-Titeln nichts zu tun – aber die Zeitlupen-Stunts rocken einfach nur derbe! Und auch wenn man die Grundzüge nach ein bis zwei Stunden begriffen und verinnerlicht hat, so stellt einen das Spiel bald darauf mit Barrikaden auf dem Schlachtfeld, Rampen und Höhenunterschieden vor ständig neue taktische Herausforderungen. Dementsprechend vergeht zwischen dem Schritt „Verstehen“ und der Höchststufe „Meistern“ noch einiges an Spielzeit, das könnt ihr uns glauben. Ach ja, Faustangriffe sind theoretisch auch möglich. Aber glaubt uns einfach: Die braucht niemand. Es ist schließlich wenig ratsam, mit einem Messer zu einer Schießerei zu kommen … von bloßen Händen ganz zu schweigen!

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