Rio: Bringen die Paradiesvögel die versprochene Partystimmung?

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Südamerikanisches Flair mit Bild und Musik

Für eine Filmversoftung sieht Rio gar nicht schlecht aus. Natürlich kann es nicht mit den neuesten Grafikperlen mithalten, doch die knallbunte Inszenierung sowie die originalgetreue Gestaltung der Filmcharaktere versprüht durchaus ihren Reiz. Wer allerdings auf Farbe allergisch reagiert, sollte lieber Abstand von dem Spiel halten. Technisch hält sich Rio mit ausgefallenen Spielereien zurück, die Animationen der Figuren halten ein gutes Niveau. Sie bewegen sich flott und flüssig über den Bildschirm und die Framerate bleibt, wie nicht anders zu erwarten, stets sehr hoch. Für ein Spiel mit eher unaufwändigen Modellen und Texturen braucht Rio aber selbst bei installierter Disk ziemlich lange zum Laden. Das unterbricht den Spielfluss unangenehm.

Der karibisch-klingende Soundtrack sorgt für die richtige Partystimmung, wiederholt sich dafür aber ziemlich schnell. Eine eigene Playlist ergibt also Sinn, wenn ihr vorhabt, das Spiel länger laufen zu lassen. Die deutschen Stimmen der Charaktere sind maximal mittelmäßig und bleiben glücklicherweise nicht lang in den Ohren.

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