Rise of Nightmares: Das Metzelspiel für Kinect im Test

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Welche Waffe nehme ich nur?
Um euch gegen die Untoten zu beweisen, stehen euch unzählige verschiedene Waffen zur Verfügung und es macht einfach Spaß, immer wieder neue Waffen zu entdecken und zu sehen, wie ihr sie handhabt und damit die Untoten in Bedrängnis bringt. Das regelmäßige Wechseln der Waffe ist dabei unerlässlich, denn euer Kampfgerät nimmt Schaden, wenn ihr es benutzt. Nichts ist wohl ärgerlicher, als mitten in einem Kampf zu stecken und die Waffe gibt den Geist auf. Eine neue Waffe zu finden, ist allerdings nicht sonderlich schwer, denn ihr findet sie an so ziemlich jeder Ecke und selbst bei den besiegten Gegnern gibt es Ersatz. Einziger Nachteil ist, dass ihr nicht zwei Waffen auf einmal benutzen könnt, sondern eine Hand zumeist unbewaffnet bleibt. In der Realität könntet ihr auch in einer Hand ein Eisenrohr halten, während in der anderen Explosivgeschosse ruhen.

Der Ablauf des Kampfes ist allerdings leider zu wenig abwechslungsreich, hier hätte deutlich mehr gemacht werden können. Was allerdings positiv auffällt, dass verschiedene Gegner für unterschiedliche Angriffe anfällig sind. Habt ihr beispielsweise einen gepanzerten Zombie vor euch, müsst ihr versuchen die ungeschützten Stellen zu verletzen, um so möglichst effektiv zu handeln. Dies bringt ungeahnten Spaß in das ganze Kampfgeschehen. Bei den gelegentlichen Bosskämpfen kommt zusätzliche Abwechslung ins Geschehen, dann da müsst ihr neben den Kampfbewegungen auch andere Gesten ausführen, um einem schweren Angriff zu entgehen. Dies kann Bücken oder ein Schritt in eine bestimmte Richtung sein.

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