Rise of the Argonauts: Rise of the Argonauts Review

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Drücken, drücken, drücken!!
Bei dem Spiel handelt es um eine Mischung aus Rollenspiel und Hack & Slay. Wobei man sich die Frage stellen muss, was es denn letztendlich geworden ist, denn so richtig lässt dich das Spiel einer Kategorie nicht zuordnen. Der normale Spielverlauf sieht so aus, dass ihr ein bestimmtes Hauptziel auf einer Insel erreichen müsst, vorher aber einige Nebenquests zu erledigen habt. Diese kommen auf euch zu, in dem ihr mit bestimmten Leuten redet und diese euch Aufgaben geben. So müsst ihr oftmals verschollene Personen finden, also keine großen Herausforderungen. Während ihr bei der Erfüllung dieser Aufgaben eure Wege zurücklegt, geratet ihr immer wieder in kleinere Kämpfe, die dann für die Hack & Slay Momente im Spiel sorgen. Um in den Kämpfen zu bestehen habt ihr unterschiedliche Waffen, mit denen ihr in den Kampf zieht. Diese könnt ihr auch direkt in den Kämpfen wechseln, wobei jede Waffe unterschiedliche Stärken und Schwächen hat, die sich hauptsächlich beim Schaden und der Geschwindigkeit finden. So tragt ihr ein Speer, ein Schwert und einen riesigen Hammer sowie ein Schild mit euch herum. Der Einsatz in den Kämpfen ist dann denkbar einfach. Auf Y führt ihr eine starke Attacke aus, auf X eine einfache und mit A stoßt ihr den Gegner mit eurem Schild zurück. Mit LT nutzt ihr euer Schild zum Blocken und RT in Kombination mit einer Attacktaste erlaubt euch einen Spezialschlag. Mit ein wenig Übung gelingen mit dieser Steuerung sehr schnell gelungene Kombos, die euch in den Kämpfen oftmals helfen. Leider kann euer Fokus nicht auf einen Angreifer gerichtet werden, und so sind einige Hiebe direkt in die Luft unvermeidbar. Sehr nett ist, dass eure Gegner teilweise mit Schildern ausgestattet sind, die ihr allerdings im Kampf zerschmettern könnt. Eure Erfolge, die ihr dabei erzielt, könnt ihr dann den unterschiedlichen Göttern widmen, die euch unterstützen, die euch dann bei euren Fähigkeiten weiterhelfen.

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