Rocket Knight: Rocket Knight Review

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Feuer unterm Hintern
Von der Spielmechanik her ist Rocket Knight ein ganz klassisches Jump´N´Run. Ihr hüpft durch verwinkelte Abschnitte, müsst über Plattformen springen und aufpassen nicht mit Gegnern in Kontakt zu kommen. Anders als der dicke Klempner kann Sparkster aber ein bisschen mehr einstecken und fällt nicht gleich beim ersten Feindkontakt mausetod, Pardon gürteltiertod vom Bildschirm. Während der Hüpfpassagen ist es besonders wichtig, dass ihr ausgiebigen Gebrauch von eurer Ausrüstung macht. Neben eurem Schwert, mit dem ihr nur ganz normal zuschlagen könnt, ist da besonders Sparksters Raketensntrieb hervorzuheben. Mit einem kurzen Druck auf die B-Taste könnt ihr den Turboschub aktivieren, der euch mehrere Meter in die Luft katapultiert. Ihr könnt damit auch schräg gegen Wände springen, von denen Sparkster dann abprallt, um höhere Ebenen zu erreichen. Solltet ihr bei eingesetztem Turbo einen Gegner berühren macht ihr mit ihm kurzen Prozess. Das Problem an der Sache: Der Raketenantrieb braucht verhältnismäßig lange um sich wieder aufzuladen, ist müsst also immer überlegen wann ihr eure Spezial-Waffe einsetzt.

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