Fazit
Die Entwickler von Pandemic gaben bei ihrer letzten Arbeit scheinbar alles. Zwar klauten die Macher beim Gameplay schamlos von Grand Theft Auto oder Assassin’s Creed, doch das Spiel kann sich sehen lassen und macht wirklich Spaß. Die Idee der Story und Zeitlinie wurde in der Form eines Open-World Games so noch nicht aufgegriffen und sticht dadurch deutlich aus der Masse hervor. Allen voran der optische Eindruck und die Idee, die besetzten Zonen farblich in Schwarz-Weiß zu halten, fanden wir sehr gelungen und vermittelt einem die negative Stimmung der damaligen Zeit. In Paris gibt es viel zu tun, auch abseits der guten Hauptgeschichte, wenn es auch ein wenig an weiteren Interaktionsmöglichkeiten mit der Umwelt fehlt, wie es ein GTA sehr gut vorgemacht hat. Trotzdem ist The Saboteur ein empfehlenswertes Spiel, mit dem ihr mehr als 20 Stunden verbringen könnt, sofern ihr alle inhaltlichen Möglichkeiten voll ausschöpft.
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