Saboteur: The Saboteur Review

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Die richtige Ausrüstung
Das verdiente Schmuggelgut ist bei den Schwarzmarkthändlern am besten aufgehoben. An vielen Punkten in Paris findet ihr daher entsprechende Markierungen auf der Karte. Neben Munition, Sprengstoff und Granaten, deren Vorrat wieder aufgestockt werden kann, finden sich auch Waffen wie Gewehre, Schrotflinten, Pistolen und Maschinengewehre im Sortiment des Händlers. Eben alles was ein Saboteur für seinen Job so braucht. Wer sich gern mit den Nebenaufgaben beschäftigen möchte, kann auch Karten der einzelnen Zonen kaufen, in denen alle deutschen Ziele markiert sind. Ähnlich wie die Vergünstigungen, können auch weitere Verbesserungen bzw. Upgrades erworben werden, die sich meistens auf die Erhöhung der Waffenkapazität beschränkt. Alles in Allem sind die meisten Gegenstände jedoch überflüssig, da ihr erstens an vielen Stellen schnell neue Munition kaufen könnt, zweitens die ausgeschalteten Soldaten eine Waffe fallen lassen und drittens in den Sperrgebieten Kisten herumliegen, sodass gerade bei diesen heiklen Situationen kein Munitionsmangel herrschen dürfte.

Das Glück ist mit den Iren und als solcher erhält Sean im Verlauf der Geschichte einige Vergünstigungen, die auf unterschiedliche Art und Weise freigeschaltet werden können. Die Vergünstigungen sind dabei in 10 verschiedenen Kategorien wie etwa Sprengstoff, Zerstörungen und Sabotage unterteilt und beinhalten jeweils 3 sinnvolle Verbesserungen. Die Vergünstigungen geben euch dann beispielsweise mehr Traglast für Granaten und Sprengstoff, die Möglichkeit Sprengstoff an einem Fahrzeug zu deponieren während ihr dieses lenkt oder weitere Angriffe für den Prügelei-Modus. Besonders spaßig und actionreich ist die Fahrzeugbombe. Hier wird euch dann das Anschleichen an Posten erspart, weil ihr während der Fahrt die Bombe durch Drücken der B-Taste deponiert und dann kurz vor eurem Ziel mit Y aus dem Wagen springt und dabei zuseht, wie das Ziel in einer Explosion hochgeht.

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