Samsung QLED Q8DN: FreeSync QLED im Test

Anschluss Allerlei

Die Anschlüsse des QLED befinden sich auf dem dicken Plastikrücken. Hier findet ihr vier HDMI 2.0 (HDCP 2.2) Anschlüsse, zwei USB 3.0 Ports, einen Optical-Anschluss, einen LAN-Port und ein Twin-Satelliten-Tuner samt Antennenanschluss. Ein CI-Slot ist ebenso mit an Bord wie die Unterstützung von WLAN und Bluetooth.

Im Lieferumfang ist neben dem riesigen 65“ TV eine schicke silberne TV-Fernbedienung samt Batterien enthalten. Eine Sprachsteuerung ist hierrüber ebenso möglich wie die Steuerung anderer Geräte via HDMI-ARC-Anschluss oder Anynet+. Eine Pointer-Steuerung, wie bei LG-Geräten, wurde nicht umgesetzt.

Die Samsung App für Android bzw. iOS ist ebenfalls verfügbar und hilft auf Wunsch sogar bei der Einrichtung. Diese hat bei uns aber so reibungslos funktioniert, dass selbst der Download der App länger gedauert hätte. Begeistern konnte uns auch die schnelle Einschaltzeit. Kaum hat man den Power-Knopf an der Fernbedienung gedrückt, vergeht nur noch ein Augenzwinkern und das Bild ist da.

Genauso blitzschnell ist die Smart-Hub-Anwendung geladen, worüber ihr die Einstellungen und die verschiedenen TV-Apps erreichen könnt. Vorinstalliert sind bereits die gängigsten Apps wie Netflix, YouTube, Prime Video, Maxdome, Rakuten TV und Google Play Movies & TV.

Der integrierte Web-Browser ist leicht zu bedienen und lädt schnell. Die fehlende Pointer-Steuerung der Fernbedienung, wie sie bei LG-Geräten eingesetzt wird, macht sich hier aber schnell negativ bemerkbar und es ist einfach mühsam den Cursor mit der Radsteuerung der Samsung-Remote zu lenken.

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