Sniper: Ghost Warrior: Sniper: Ghost Warrior Review

Seite 1

Willkommen im Paradies
Die azurblauen Wellen brechen an der Küste der Isla Trueno und erfüllen die Stille mit einem sanften Rauschen. Am Horizont zeichnet die untergehende Sonne orangerote Farbenspiele in den Abendhimmel. In den antiken Ruinen, die ihr soeben durchstreift, werdet ihr von Papageien und anderen exotischen Vögeln auf eurer Wanderung begleitet. Befangen von der Schönheit der Insel, vergesst ihr kurz den Grund eures Aufenthalts, den Grund warum ihr statt Sonnenhut und Digitalkamera, Tarnanzug und Scharfschützengewehr bei euch tragt. Denn diese Insel ist kein Urlaubsparadies, sondern ein Albtraum. Einst war Trueno eine Aufblühende Demokratie, ehe die Regierung von einem skrupellosen General namens Marcus Vasquez gestürzt und an ihrer Stelle eine Diktatur errichtet wurde. Als Scharfschütze mit dem Decknamen Razor Six Four ist es nun eure Aufgabe, Vasquez auszuschalten und den Frieden auf dem paradiesischen Eiland wieder herzustellen.

Doppelagent Rodriguez konnte den General in eine kleine Küstenstadt zitieren, in der nun die Chance auf euch wartet, der Tyrannei ein Ende zu setzen. Noch schleicht ihr euch durch den verfallenen Tempel, als ihr auf zwei bewaffnete Soldaten trefft. "Übernehme du den Linken, ich knöpfe mir den Rechten vor", ruft euch euer Teamkamerad über Funk zu. Nur Sekunden bleiben euch für einen präzisen Schuss. "Eins…zwei…drei!" Das Zischen der Schalldämpfer ist zu hören, als die Patrouille zu Boden sinkt. "Gut gemacht", ruft euch euer Gefolgsmann zu. Dann arbeitet ihr euch weiter durch den Dschungel vor, um die Insel zu befreien.

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.