Soul Calibur Arcade: Soul Calibur Arcade Review

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Lasst den Emulator starten
Sowie ihr das erste Mal Soul Calibur startet werdet ihr bemerken, dass Soul Calibur innerhalb eines Emulators geladen wird. Dies ist nicht weiter schlimm, da alle Erklärungen zu den Combos mit den typischen Xbox 360 Controller Buttons erklärt werden, nur die fehlerhafte Darstellung bei übersetzten Texten mit Umlauten sei noch an den Pranger gestellt. Nun genug vom Schlechten geredet und rüber zu den guten Seiten. Soul Calibur Arcade ist spitzen Beat Em Up zum absoluten Dumpingpreis. Gleich zu Anfang könnt ihr aus 6 Modi, 17 Stages und 19 Kämpfern wählen, für ein Arcadetitel verdammt viel. Was Soul Calibur im Vergleich zu anderen Titel aus demselben Genre abhebt, sind mit unter die Waffen, die jeder Kämpfer mit sich herumträgt und mit denen er ordentlich zuschlägt. Außerdem könnt ihr dank Eight-Way Run euren Kämpfer innerhalb der Arena nicht nur zum Ausweichen bewegen, also ihn nicht nur links rechts laufen lassen, sondern ihn in jede Richtung dirigieren. Das gibt euch mehr Bewegungsfreiheit und strategische Möglichkeiten und ist im Beat Em Up Genre damals ein echtes Novum gewesen. Gehört ihr auch zu der Sorte, denen schnelles und präzises drücken von Tastenkombinationen äußert schwer fällt, aber dennoch gerne Beat Em Ups spielt, dann solltet ihr euch umso mehr Soul Calibur ansehen, denn dank kurzem Zwischenspeichern eurer Tastenkombinationen könnt ihr während euer Kämpfer sich noch bewegt bereits den nächsten Angriff starten.

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