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Von Kötern und Kettensägen
Bei Special Forces: Team X ist die ständige Suche nach Deckung die sicherste Art des Überlebens. Wer sich geschickt hinter Barrikaden verbirgt und aus der Deckung feuert, kann deutlich mehr Schüsse einstecken. Auf Knopfdruck könnt ihr dabei von einem Schutzwall zum nächsten hechten, was in der Praxis ganz passabel funktioniert. Um euren Feinden ordentlich zuzusetzen, könnt ihr nach einiger Zeit sogar einen Kampfhund mit aufs Schlachtfeld nehmen. Dem Köter könnt ihr dann Befehle erteilen und ihn auf eure Widersacher hetzen. Das bringt noch ein wenig mehr taktische Tiefe und Schwung in die Feuergefechte. Für den Nahkampf stattet euch das Spiel mit einer Kettensäge aus, was frappierend an das offensichtliche Vorbild Gears of War erinnert. Ihr merkt schon – so schnell wird es euch dank etlicher Kampfmöglichkeiten und bis zu zwölf Spielern auf den immer anders zusammengesetzten Karten jedenfalls nicht langweilig.
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