Splinter Cell Conviction: HANDS ON Bericht aus London

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Kooperativer Prolog zum Anfassen
Kaum in London angekommen ging es dann mit der Underground Station in Richtung Splinter Cell Conviction Präsentation. Hier wurden wir bereits erwartet und mit einer kurzen Einführung auf das Spiel eingestimmt. Die wohl wichtigste Ankündigung war, dass der kooperative Mehrspieler nicht nur als nette Dreingabe umgesetzt worden ist, sondern ein Teil davon sogar als Prolog zur eigentlichen Sam Fisher Kampagne gespielt werden kann. Die Ambitionen der Entwickler lagen dabei ganz klar darin dieses Spielerlebnis mit dem eigentlichen Splinter Cell Universum zu verknüpfen, neue Möglichkeiten offen zu legen und einen besonderen Wiederspielwert zu schaffen. Natürlich bewegt ihr euch hier durch ein komplett anderes Setting auf vier exklusiven Storykarten und trefft dabei auf völlig neue Charaktere. Die Entwickler versprechen dabei mindestens 5+ weitere Spielstunden voller Action zum eigentlichen Einzelspieler. Fragen zur Story, den eigentlichen Geschehnissen und die Verknüpfung zwischen Sam Fisher wollten uns die Entwickler zu diesem Zeitpunkt noch nicht beantworten. Das einzige was wir aus den Entwicklern heraus quetschen konnten war, dass ihr den kooperativen Prolog spielen müsst, um überhaupt mit Sam in Kontakt zu gelangen. Daraus könnte man schließen, dass die Entwickler wirklich eine Einführungsstoryline gestrickt haben, die zu den eigentlichen Geschehnissen passen könnten. Ihr dürft also gespannt sein.

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