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Multiplayer
Erstmals in der Geschichte von Riddick für die Konsolengeneration verfügt das Spiel auch über einen Mehrspielermodus mit bis zu 12 Spielern gleichzeitig. Bevor es losgehen kann, könnt ihr euch in den Multiplayer Einstellungen für einen von zwanzig Charakteren entscheiden. Wer will, der kann auch immer mit einem zufälligen Kämpfer in die Arena steigen. zu den Spielmodi gehören natürlich die Klassiker wie Deathmatch, Team-Deathmatch und Capture the Flag. In Team-Deathmatch stellt eine Fraktion die Wachen, die andere die Gefangenen dar. Die Einheit mit den meisten Abschüssen gewinnt die Begegnung. Darüber hinaus gibt es aber auch einige weitere geniale Modi. Revolte von Butcher Bay ist einer davon. Hier müssen Gefangene, Söldner und Wärter einen bestimmten Punkt einnehmen und halten. Dafür erhaltet ihr Credits, die ihr dann nach der Runde in neue Waffen, Panzerung und vieles mehr investieren könnt.
Richtig hart zur Sache geht es im Pitch Black Spielmodus. Hier werdet ihr in eine finstere Arena geworfen und ihr könnt kaum etwas sehen. Einer der Teilnehmer wird zum Riddick auserkoren und kann sich durch die Horde schlachten. Erledigt ihr den Riddick, werdet ihr zum gejagten.
Der Mehrspielermodus von The Chronicles of Riddick spielt sich erstaunlich gut. Jeder der auf rasante und schnelle Ego-Shooter Action ala Quake oder Unreal steht, wird seine helle Freude im Mehrspielermodus von The Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena haben. Ihr schlachtet euch auf 20 Mehrspielerkarten, wobei jeder Modus seine eigenständigen Maps erhalten hat und für 2-4 bis hin zu 2-12 Spieler ausgelgt ist. Selbstverständlich dürfen auch Bestenlisten und mögliche Download Contents nicht fehlen. Leider ist die Menüführung im Multiplayer etwas irreführend und bis ihr euer eigenes Spiel mit eurer Wunschkarte erstellt hat, vergeht schon ein bisschen Zeit. Mit etwas Geduld blickt ihr aber früher oder später dann doch durch und könnt online richtig los legen.
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