The Elder Scrolls V: Skyrim: Das größte Rollenspiel aller Zeiten im Test

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Wohin führt euer Weg?

Da ist er wieder. Dieser eine Moment, so perfekt wie kaum ein anderer in der Videospielgeschichte. Der Beginn eines The Elder Scrolls Spiels. Dieser eine Moment, ab dem ihr die totale Handlungsfreiheit habt und in der Spielwelt tun und lassen könnt, was ihr gerade wollt. Reizt es euch der große Held zu werden, die Welt zu retten und eine Legende zu sein? Wollt ihr in der Magiergilde anheuern, tagsüber für die gute Sache arbeiten und nachts verdeckt als Dieb umherschleichen? Oder einfach nur durch die traumhaft schöne Spielwelt streifen, wilde Tiere erlegen und aus ihren Fellen Leder herstellen? Bei The Elder Scrolls V: Skyrim scheint alles möglich zu sein und fast alles ist auch tatsächlich möglich. Doch bevor ihr euch entscheiden müsst, was für einen Weg eure neue virtuelle Existenz in Zukunft beschreiten soll, müsst ihr natürlich erst einmal euren Helden im Editor erstellen.

 

Kreiert einen Helden

Der Charaktereditor ist wie gewohnt extrem umfangreich. Kreative Spieler können alleine hier schon ihre komplette erste Spielstunde verbringen. Sämtliche Körperteile lassen sich anpassen, sogar verschiedene Kriegsbemalungen stehen zur Auswahl. Die verfügbaren Rassen sind bereits aus den Vorgängern geläufig: Argonier, Bretonen, Dunkelelfen, Hochelfen, Kaiserliche, Khajiit, Nord, Orks, Rothwardonen und Waldelfen sind mit dabei. Der optische Fortschritt zu The Elder Scrolls IV: Oblivion ist dabei unverkennbar. Waren Orks beispielsweise früher einfach bloß Wesen mit ziemlich grünen Köpfen, sind die muselbepackten Grünhäute in The Elder Scrolls V: Skyrim tatsächlich angsteinflößend und sehen dreimal so cool aus. Wir haben uns für einen klassischen Kaiserlichen entschieden, um besonders im Nahkampf ordentlich auszuteilen. Dennoch sind wir auch der Magie nicht abgeneigt und können Feuerstrahlen oder Blitze aus unserer Handfläche schießen lassen.

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