The Walking Dead: Survival Instinct: Schlimmer als jede Zombieapokalypse

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Auf zu leisen Sohlen

Eines wurde vom Entwicklerstudio Terminal Reality vor der Veröffentlichung des Spiels immer wieder klargestellt: The Walking Dead: Survival Instinct ist kein reiner Shooter, sondern setzt gemäß der Vorlage auch auf etliche Schleicheinlagen. So soll es euch überlassen sein, ob ihr euch nun mit einem Messer bewaffnet an die Zombies heranschleicht und sie von hinten meuchelt oder laut johlend mit dem Repetiergewehr durch die Straßenschluchten rennt. Doch trotz des recht stattlichen Waffenarsenals des Spiels, seid ihr in der Praxis fast ausschließlich schleichend mit Axt, Messer oder Rohr unterwegs. Die dicken Knarren machen beim Abfeuern einfach zu viel Krach, was euch innerhalb kürzester Zeit haufenweise Zombies auf den Hals hetzt und fast immer zum virtuellen Ableben führt. Entsprechend ist Schleichen das einzige Mittel eurer Wahl, um nicht von einer Horde Zombies eingekesselt und dann beim immer gleichen Minispiel niedergestreckt zu werden. Das ist zwar nur logisch konsequent und nahe an der Serie, schadet dafür aber dem Gameplay und der Abwechslung.

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