The Walking Dead: Survival Instinct: Schlimmer als jede Zombieapokalypse

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Der Krampf beim Kampf

Immerhin könnt ihr mit eurem Messer One-Hit-Kills ausführen und die Zombies mit einem gezielten Messerstich in den Kopf erledigen, solange sie euch den Rücken zudrehen. Ansonsten entwickelt sich nämlich einer der schlecht kontrollierbaren Kämpfe, bei dem ihr wild fuchteln auf den anschlurfenden Walker einstecht, bis er dann nach vier Treffern physikalisch komplett unkorrekt aus seinen toten Latschen kippt. Und das wollt ihr euch wirklich nicht wieder und wieder antun – glaubt es uns.

Die Gewaltdarstellung in The Walking Dead: Survival Instinct klotzt übrigens lieber als zu kleckern. Da werden rostige Messer durch Augenhöhlen gebohrt, Gliedmaßen mit dem Gewehr abgetrennt oder ganze Schädel mit der Schrotflinte rot spritzend zum Bersten gebracht. Besonders bei anstürmenden Zombiehorden, bei denen ihr dann im kleinen Minispiel einem Walker nach dem anderen den Kopf zerfetzt, wirkt das ganze Gemetzel schon beinahe lächerlich. Aber damit passen die Kämpfe ja leider nur allzu gut zum Rest des Spiels.

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