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Gameplay
Grafik:
Tiger Woods PGA Tour 2008 ist mit Abstand das grafisch beste Spiel aus der Reihe. Die Golfplätze sehen sehr schön aus und sind sehr gut in Szene gesetzt. Beispielsweise die Wasser oder Windeffekte geben dem ganzen Spiel einen wirklich sehr schönen Flair.
Die Bewegungen der Golfer wurde wieder einmal sehr gut animiert. Allerdings kann man mit etwas Distanz durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass die Figur der Golfer manchmal nicht wirklich zur Umgebung passt. Häufig sieht der Golfer aus, als würde er einfach auf den Platz gesetzt worden und…
Sound:
Große Ansprüche im Punkto Sound und Audio kann man natürlich einem Golfspiel nicht wirklich abverlangen. Hat man allerdings eine Dolby Digital Anlage so enttäuscht das Soundgefühl, wie bei den Vorgängern, den Spieler keineswegs!
Die Soundeffekte die einen Abschlag mit dem Driver untermalen, die Zuschauerstimmen oder die Umgebungsgeräusche machen die 18-Loch Runde zu einem Erlebnis wie in Wirklichkeit. Als Beispiel könnte man z.B. ein tief fliegendes Kleinflugzeug nennen, welches auf einer Bahn über den Platz geflogen ist. Durch die Dolby Digital Anlage mussten wir doppelt und dreifach überlegen (und aus dem Fenster schauen 😉 ), ob dieses Geräusch nun aus den Boxen oder aus dem Fenster kommt.
Atmosphäre:
Neben der Atmosphäre die durch Umgebungsgeräusche und den wundershcönen Animation der Plätze hervorgerufen wird, sind es diverse Kleinigkeiten die das Golfen in Tiger Woods 08 zu einem Erlebnis machen.
Erstmalig eingeführt im Vorgänger von 2007 sind die Zuschauer. Auch dieses Jahr begutachten viele Fans deine Leistungen in den Turnieren. Häufig sind die Plätze bzw. die Bahnen an den Rändern stark mit Zuschauern gefüllt. Teilweise gibt es sogar Tribünen auf denen Zuschauer ihren Idolen zujubeln. Vor jedem Schlag hebt, wie in Wirklichkeit ein Platzwart ein Schild mit „Silence“ und sofort verstummt die Menge. Schlägt man den Ball im Annschluss reagiert die Menge auf den erbrachten Schlag mit Jubel oder Gestöhne.
Der eigene Golfer hat wieder eine eigene Stimme, die man, wenn man mit einem eigenen Charakter spielt, auch selbst einstellen kann. Der Golfer reagiert selbst auf jeden Schlag den man ausführt mit einem kurzen Spruch alá „Stay on the Fairway“ oder „Get close, get close!“.
Spielt man in einem Turnier mit, werden permanent In-Game Statistiken eingeblendet, wie aktueller Turnier-Punkte Stand oder Schlagstatististiken.
Die Schlagstatistiken werden in jeder Runde, ob Turnier oder einfaches Event, eingeblendet und gibt dem Spieler Übersicht über seine aktuelle Leistung.
Auch die bekannten Gamebreaker dürfen natürlich dieses Jahr nicht fehlen. Ein Gamebreaker ist eine Zeitlupe die automatisch anspringt, wenn eine besondere Leistung erzielt wird, wie beispielsweise könnte der zweite Schlag auf einem Par 5 auf dem Grün neben der Fahne landen. Während der Ball in der Luft ist, wechselt das Bild in eine 16:9 Anzeige (schwarze Balken) und alle Geräusche werden ausgeblendet, bis auf einen eintönigen Ton, der wohl den Herzschlag simulieren soll. Zeitgleich mit dem Ton vibriert das Pad.
Für Fans des Golfsport war die Tiger Woods Reihe bis jetzt immer das A und O. Die schwere Aufgabe Atmosphäre in einem Golfspiel aufzubauen, schaffte Tiger Woods jedes Jahr beispiellos. Und auch dieses Jahr werden Fans des Genres nicht enttäuscht! Die Golf- Atmosphäre in Tiger Woods PGA Tour 2008 ist wieder wunderbar umgesetzt worden!
Sonstiges:
Die Ladezeiten im Spiel sind unserer Meinung nach sehr kurz. Beispielsweise nach einer Challenge in der Tiger Challenger fadet die letzte Kameraeinstellung auf einen Bildschirm in der ganz zu Anfang beschriebenen Arena und man befindet sich direkt im Hauptmenü.
Eine Autosave-Funktion verhindert früher häufig nervende doppelt und dreifach Abfragen, ob wirklich gespeichert und der alte Spielstand überschrieben werden soll.
Die Spielschwierigkeit lässt sich für bis ins kleinste Detail anpassen. So kann man durchaus neben den vier Standardschwierigkeitslevels (Easy Play, Balanced, Hard, Tour Pro) etliche Zusatzhilfen ein und ausschalten.
Grafik:
Tiger Woods PGA Tour 2008 ist mit Abstand das grafisch beste Spiel aus der Reihe. Die Golfplätze sehen sehr schön aus und sind sehr gut in Szene gesetzt. Beispielsweise die Wasser oder Windeffekte geben dem ganzen Spiel einen wirklich sehr schönen Flair.
Die Bewegungen der Golfer wurde wieder einmal sehr gut animiert. Allerdings kann man mit etwas Distanz durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass die Figur der Golfer manchmal nicht wirklich zur Umgebung passt. Häufig sieht der Golfer aus, als würde er einfach auf den Platz gesetzt worden und…
Sound:
Große Ansprüche im Punkto Sound und Audio kann man natürlich einem Golfspiel nicht wirklich abverlangen. Hat man allerdings eine Dolby Digital Anlage so enttäuscht das Soundgefühl, wie bei den Vorgängern, den Spieler keineswegs!
Die Soundeffekte die einen Abschlag mit dem Driver untermalen, die Zuschauerstimmen oder die Umgebungsgeräusche machen die 18-Loch Runde zu einem Erlebnis wie in Wirklichkeit. Als Beispiel könnte man z.B. ein tief fliegendes Kleinflugzeug nennen, welches auf einer Bahn über den Platz geflogen ist. Durch die Dolby Digital Anlage mussten wir doppelt und dreifach überlegen (und aus dem Fenster schauen 😉 ), ob dieses Geräusch nun aus den Boxen oder aus dem Fenster kommt.
Atmosphäre:
Neben der Atmosphäre die durch Umgebungsgeräusche und den wundershcönen Animation der Plätze hervorgerufen wird, sind es diverse Kleinigkeiten die das Golfen in Tiger Woods 08 zu einem Erlebnis machen.
Erstmalig eingeführt im Vorgänger von 2007 sind die Zuschauer. Auch dieses Jahr begutachten viele Fans deine Leistungen in den Turnieren. Häufig sind die Plätze bzw. die Bahnen an den Rändern stark mit Zuschauern gefüllt. Teilweise gibt es sogar Tribünen auf denen Zuschauer ihren Idolen zujubeln. Vor jedem Schlag hebt, wie in Wirklichkeit ein Platzwart ein Schild mit „Silence“ und sofort verstummt die Menge. Schlägt man den Ball im Annschluss reagiert die Menge auf den erbrachten Schlag mit Jubel oder Gestöhne.
Der eigene Golfer hat wieder eine eigene Stimme, die man, wenn man mit einem eigenen Charakter spielt, auch selbst einstellen kann. Der Golfer reagiert selbst auf jeden Schlag den man ausführt mit einem kurzen Spruch alá „Stay on the Fairway“ oder „Get close, get close!“.
Spielt man in einem Turnier mit, werden permanent In-Game Statistiken eingeblendet, wie aktueller Turnier-Punkte Stand oder Schlagstatististiken.
Die Schlagstatistiken werden in jeder Runde, ob Turnier oder einfaches Event, eingeblendet und gibt dem Spieler Übersicht über seine aktuelle Leistung.
Auch die bekannten Gamebreaker dürfen natürlich dieses Jahr nicht fehlen. Ein Gamebreaker ist eine Zeitlupe die automatisch anspringt, wenn eine besondere Leistung erzielt wird, wie beispielsweise könnte der zweite Schlag auf einem Par 5 auf dem Grün neben der Fahne landen. Während der Ball in der Luft ist, wechselt das Bild in eine 16:9 Anzeige (schwarze Balken) und alle Geräusche werden ausgeblendet, bis auf einen eintönigen Ton, der wohl den Herzschlag simulieren soll. Zeitgleich mit dem Ton vibriert das Pad.
Für Fans des Golfsport war die Tiger Woods Reihe bis jetzt immer das A und O. Die schwere Aufgabe Atmosphäre in einem Golfspiel aufzubauen, schaffte Tiger Woods jedes Jahr beispiellos. Und auch dieses Jahr werden Fans des Genres nicht enttäuscht! Die Golf- Atmosphäre in Tiger Woods PGA Tour 2008 ist wieder wunderbar umgesetzt worden!
Sonstiges:
Die Ladezeiten im Spiel sind unserer Meinung nach sehr kurz. Beispielsweise nach einer Challenge in der Tiger Challenger fadet die letzte Kameraeinstellung auf einen Bildschirm in der ganz zu Anfang beschriebenen Arena und man befindet sich direkt im Hauptmenü.
Eine Autosave-Funktion verhindert früher häufig nervende doppelt und dreifach Abfragen, ob wirklich gespeichert und der alte Spielstand überschrieben werden soll.
Die Spielschwierigkeit lässt sich für bis ins kleinste Detail anpassen. So kann man durchaus neben den vier Standardschwierigkeitslevels (Easy Play, Balanced, Hard, Tour Pro) etliche Zusatzhilfen ein und ausschalten.
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