Worms Ultimate Mayhem: Die neue Xbox LIVE Arcade Wurmschlacht im Test

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Explodierende Omas, Fatboys und Rinderwahn

In Worms: Ultimate Mayhem habt ihr Auswahl an insgesamt 40 Waffen und Werkzeugen. Die altbewährte Bazooka, eine Auswahl an Granaten, das Superschaf, Bananenbomben, ein Enterhaken oder ein Fallschirm. Diese Waffen begleiteten euch bereits in vorherigen Teilen und lassen euch auch dieses Mal nicht im Stich. Team 17 hat aber auch an neuen Methoden gefeilt. So dürft ihr euch diesmal auch über eine explodierende Oma, einen vom Himmel fallenden Fatboy, der alles zerstört, was er berührt oder über Rinderwahn freuen. Bei der Auswahl des Rinderwahns dürft ihr drei Kühe auf die Umgebung werfen. Diese explodieren und zerstören so einen gar nicht geringen Teil der Gegend.

Das Neueste am Spiel ist aber die Möglichkeit, seine eigene Waffe herzustellen. Dabei sind euch fast keine Grenzen gesetzt. Ihr könnt das Design größtenteils selbst bestimmen und raffinierte Features einbauen. Beispielsweise könnt ihr die Reichweite einstellen, die Explosionskraft, den Automatismus oder ihr bestimmt, ob sie eure Gegner vergiftet. Natürlich könnt ihr euch keine unbesiegbare und allmächtige Maschine bauen. Die Entwickler haben bedacht, dass auch das selbst erstellte Spielzeug im Rahmen der Fairness bleiben muss, um das Spiel gegen die Gegner auszugleichen. So wird eine Balance gehalten, die niemand im Schatten stehen lässt. Fairness ist eben auch bei Worms ein groß geschriebenes Wort.

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