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Enttäuschende Augenblicke und wurmige Geräusche
Betrachtet man den grafischen Aspekt des Spieles, so wünscht man sich eine Bazooka, um den Designern eins auszuwischen. Die Grafik ist mehr als enttäuschend. Wenig detaillierte Umgebungen, lieblose gestaltete Strände und kantige Konturen. Vor allem beim Zoomen fällt euch dies auf. Nicht ein Schatten, der geworfen wird, ist nicht pixelig. Keine wirkliche Neuerung, aber wieder etwas Neueres seit langem in der Worms Reihe ist die dritte Dimension. Die Würmer präsentieren sich dieses Mal in 3D. Dies lässt das Spiel wesentlich lebendiger und viel raffinierter, teils aber auch etwas träger wirken.
Auch der Sound kann nicht wirklich punkten. Standardtöne, wie ihr sie von jedem Worms kennt. Zwar stört die Musik nicht, doch viel einfallen lassen haben sich die Entwickler leider auch nicht. Wirklich überzeugend dagegen sind wieder die Stimmen der Würmer, die sympathisch sind wie eh und je. Vor allem dann, wenn ihr ihnen einen witzigen Slang verleiht, wie Cowboy, Spielshow oder Disco. Da wird auch gerne mal ein ganz kleines Lied getrillert.
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