WWE All Stars: Von megastarken Muskelbergen und kurzen Kampagnen

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Glänzende Muskelberge im Blitzlicht

Das fällt auf: So breit wie Schränke und so glänzend vom Schweiß und von den Scheinwerfern stehen die realen Wrestler nur selten im Ring. WWE All Stars überzeichnet seine ohnehin kräftigen Protagonisten stark und verleiht ihnen einen noch martialischeren Look als sonst. Die Animationen sind in Ordnung und meistens sehr schön anzuschauen. Vor allem während der Signature Moves einzelner Kämpfer zeigt die Optik im wahrsten Sinne des Wortes ihre Muskeln. Blaue und rote Streifen ziehen die Männer dann hinter sich her, während sie Salti schlagen, sich wild von einem Turnbuckle auf einen nichts ahnenden Gegner stürzen oder ihr Opfer mit der Gewalt eines Urtiers durch die Luft schleudern. Bei normalen Angriffen oder Würfen fallen allerdings recht schnell die Clipping-Fehler auf, die das Spiel durchweg heimsuchen. Außerdem ist WWE All Stars von Ladezeiten gespickt, die sich außerdem unnötig in die Länge ziehen.

Jim Ross und Jerry Lawler kommentieren das Geschehen auf Englisch und wiederholen sich recht schnell. Ansonsten ist außer dem Jubeln von der Zuschauertribüne oder dem Geräusch eines Metallstuhls, der auf einen Kopf kracht, nicht viel zu hören. Die Soundeffekte können sich auf jeden Fall sehen lassen, der Soundtrack hingegen ist mehr als nur unauffällig.

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