In einem Interview redete der Director von Hitman Absolution, Tore Blystad, über gewisse Gefühle, die sein Team bei Agent 47 hervorrufen wollte. Aus diesem Grunde opferten sie die Handlangerin Diana Burnwood, die dem Profikiller ans Herz gewachsen war. Die Entwickler beschrieben diese Entscheidung als bahnbrechend, aber auch durchaus als schwer.
Blystad betonte mehrmals, dass die Entscheidung von Dianas Tod keine leichte Entscheidung war und auch durchaus emotional von den Mitarbeitern aufgenommen wurde. Auch wenn es ihm leidtut, brauchte man ein Opfer, um einen Grund für die Action in Hitman Absolution zu gestalten.
„Um Emotionen bei einem Charakter wie 47 hervorzurufen, braucht es etwas wirklich Brachiales um ihn wach zurütteln. Es war eine sehr schwere Entscheidung“, begründete Blystad das Vorgehen. „Wenn ihr ihn euch so anseht, ging es bei ihm immer nur darum, die Missionen der Leute auszuführen, aber nie seine eigenen Ziele zu verfolgen. Wir machten das Spiel zu seinem Spiel die seine eigenen Entscheidungen zu forcieren – er muss nun seine eigenen Briefings durchführen ohne eine Stimme, die ihm Informationen zuspielt. Dies war der Startpunkt, denn so sollte sich der Spieler mehr in das Spiel hineingezogen fühlen.“
„Diese emotionale Seite ist sehr eng mit unserer Entscheidung verknüpft. Wir brauchten einen Grund für ihn, die von einem starken emotionalen Moment herrührt“, meinte er abschließend und lässt schon erahnen, dass Agent 47 nicht mehr derselbe ist, der er in den Vorgängertiteln einmal war.
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Bin mir auch sicher, dass das der Kracher werden wird!
Mal schauen denke ich werde auf den Test von euch warten bevor ich es kaufe.