Die Entwicklung von Allison Road, dem geistigen Nachfolger von P.T. und Silent Hills, wurde eigentlich im Juni 2016 eingestellt. Schöpfer Christian Kesler erklärt nun aber dem Magazin IGN, dass das Projekt wieder aktiv ist. In seinem neuen Studio Far From Home wird der Titel jetzt weiterentwickelt.
Er beschreibt: „Nach der Einstellung habe ich mir eine Auszeit gegönnt und noch mal die bisherigen Arbeiten durch den Kopf gehen lassen – sozusagen die gesamte Reise. Ich habe angefangen, ein paar, meiner Meinung nach, nötige Änderungen an Geschichte und Verlauf zu tätigen, etwas hier und etwas dort, und bevor ich es merkte, erwachte das Projekt wieder zum Leben.“
Kesler verrät zudem, dass das finale Spiel einige Änderungen liefern wird. Genauer ist er jedoch nicht darauf eingegangen. Ein Releasefenster ist auch noch nicht bekannt.
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Na Gott sei Dank, ich war sehr verärgert als ich von der Einstellung gelesen hatte.
Ein-Mann-Projekt 😀
Wird das dann zufallsgenerierter Horror? 😉
Ne ob sich der gute Herr nicht ein wenig übernommen hat?
Wer gründet schon ein Studio komplett für sich alleine und will dann ein Spiel alleine programmieren und finanzieren?
Nicht dass ich es ihm nicht gönnen und mich nicht über das Spiel freuen würde aber ich denke dass da iwann wieder ne News kommt dass das Game eingestellt wurde
oder es nur als halbgares Spiel erscheint…
Es ist aber auch ein hin und her mit dem Titel. Naja Red Barrels besteht auch nur aus 2 Personen und was die mit Outlast für ein Brett geliefert haben zeigt das nicht immer ein 20 Köpfiges Team von Spezialisten von Nöten ist. Bin mal gespannt ob er es jetzt durchzieht.
…und an No Mans Sky hat man gesehen das 15 Leute selten ausreichen um dem generierten Hype um einen Titel den spielerisch nötigen Feinschliff zu verpassen…
Schauen wir mal was sie draus machen,aber ich bin eher verhalten optimistisch.
Naja No Mans Sky mit Outlast oder Alison Road zu vergleichen finde ich dann doch sehr unpassend. Alleine 4 bis 5 Planeten könnten den Programierungsaufwand von Outlast endsprechen. Das es bei NMS bedeutend mehr sind sollte klar sein. Will das Spiel nicht groß reden, finde es persöhnlich auch nicht gut aber die 15 Leute haben da großes geleistet. Manche finden es Episch und manche halt einfach nur langweilig.
Also ich habe mir viel von NMS angeschaut… Und das Spiel ist nichts für mich. Ich liebe Space-Operas a la Wing Commander. Die Farbgebung ist mir zu quietschend bunt, das All zu leer und ich hatte als Betrachter nicht den Eindruck, dass es Spass macht die Gegend zu erforschen.
Ansonsten schiebe ich „Lifeless Planet“ in die Xbox One. Dort kann ich auch erkunden 🙂 Ich verstehe auch selber nicht den großen Hype hinter diesem Spiel. Auch wenn das Game irgendwann auf die Xbox One kommt, werde ich nicht in Jubelschreie ausbrechen. Dann lieber straffe und schöne Games a la Alison Road, Layers of fear, Outlast…. Sorry, dass ich wieder Horrorspiele mit No Mans Sky vergleiche 😀 Aber ich hoffe, ihr versteht, wie ich es meine.
Finde die bunte Welt bei NMS ganz schön, eher stört mich wirklich das es ebend außer Entdecken nix zu tun gibt. Meins ist es jedenfalls nicht, obwohl ich sehr hoffe das die Entwickler da noch ein paar Sachen einfügen zB den Bau einer richtigen Basis oder vlt sogar seine eigenen Tiere/Aliens was auch immer zu züchten. Stelle ich mir dann ganz cool vor „starkes Tier von Planet A mit hochintelligenter Lebensform von Planet B“ zu kreuzen und so vlt sogar ein Kriegsvolk zu züchten was selbständig durch die Galaxie reist und andere Planeten erobert. Ach ich schweife schon wieder ab xD
Bei dem Vergleich ging es ja nicht direkt darum die Games zu vergleichen sondern eher die kleinen Teams die dahinter stecken und für ihre Größe da super Sachen hinbekommen haben. Da fande ich Ash sein Vergleich einfach unpassend, da an NMS ebend 15 Leute gearbeitet haben und an Outlast ebend nur 2. Trotzdem klasse Arbeit der Teams.Davon kann sich mancher Entwickler eine Scheibe abschneiden. Finde ich jedenfalls