Die Welt von Avatar: Frontiers of Pandora werden Spieler in der First-Person-Perspektive erkunden.
Game Director Ditte Deenfeldt, Kreativdirektor Magnus Jansen und Associate Game Director Drew Rechner haben sich mit IGN zusammengesetzt und erklärt, wie sie zu der Entscheidung gekommen sind.
Deenfeldt führte aus: „Wir möchten, dass Sie das Gefühl haben, wirklich in Pandora einzutauchen. Es war also nie eine wirklich große Diskussion für uns.“
Jansen fügte hinzu. „So nah wie möglich an Pandora zu sein, so tief wie möglich darin einzutauchen, was durch die Ego-Perspektive erreicht wird … für mich war es für uns eine Selbstverständlichkeit, dorthin zu gehen.“
Die Natur ist ein wichtiger Bestandteil der Filmreihe von James Cameron. So liegt es auf der Hand, den Spieler dort so nah wie möglich hineinzuversetzen.
„Wir möchten, dass Sie der Natur nahe kommen, die gewissermaßen die Hauptfigur im Spiel ist, und der beste Weg, dies zu erreichen, ist die Ego-Perspektive. Wir möchten, dass Sie eintauchen und das Gefühl haben, wirklich auf Pandora zu sein“, erklärte Deenfeldt.
Geht es in luftige Höhen, wechselt wiederum die Perspektive. Hier erhalten die Spieler über die Third-Person-Perspektive einen Überblick über das Spielgeschehen und die Welt von Pandora.
Dazu erklärte Associate Game Director Drew Rechner: „Wir haben uns entschieden, die Third-Person-Kamera für den Ikran und das Direhorse zu verwenden, weil sie einen Bildausschnitt auf der Welt bietet.”
„Diese [Sichtfeld]-Änderung hat uns sehr gut gefallen. Man kann in der dritten Person viele Äste, Blätter und all diese Dinge von den Flügeln aus sehen, die man in der ersten Person nicht wirklich sehen könnte. Und das Gleiche gilt, wenn man mit den Flügeln durch die Wasserfälle schneidet, man sieht, wie ein Teil des [Ikran] nass wird, und man sieht, wie das Wasser abfließt. Ich denke, solche Details wären [in der Ego-Perspektive] wirklich schwer zu erkennen.“
Manche Spiele bieten ihren Spielern die Entscheidungsmöglichkeit zwischen First-Person und Third-Person-Perspektive, Avatar: Frontier of Pandora verzichtet darauf, um eine hohe Qualität zu gewährleisten und doppelte Arbeiten zu vermeiden.
Deenfeldt führte aus: „Wenn man von beidem eine hohe Qualität haben möchte, muss man sehr früh eine Entscheidung treffen.“
„Wenn man erntet, jagt oder sich einfach nur bewegt, werden aus der Third-Person-Perspektive winzig kleine Pixel, die winzig kleine Pixel berühren, und man bekommt nicht dieses besondere Gefühl für den Ort und die Immersion, die wir mit dem Spiel erreichen wollten.“
Was haltet ihr von der Entscheidung, und welche Perspektive bevorzugt ihr?
Avatar: Frontiers of Pandora erscheint am 7. Dezember für Xbox Series X|S, PlayStation 5 und PC.
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*Schmunzel* „…die FarCry Cam war halt schon da, weniger Arbeit“ ^^
Nee, find ich gut, spiele ja Starfield auch 1st Person, nur beim Erkunden auf Monden stell ich auf 3rd Person wegen der Sprunghöhe. Freu mich drauf, hoffe es wird gut!
Nur das farcry ne komplett andere Engine benutzt.
Ich mag allgemein Ubisoft nicht mehr so aber das Studio war eigentlich das einzigste seit langem was mich mit den the division teilen abholen konnte.Find was worldbuilding angeht sind sie doch sehr sehr weit vorne.
Hab mir die CE bestellt find die Figur sehr cool für die Sammlung , mal gespannt wie das Game wird 🙂
Ich liebe die Filme und hoffe, dass das Game nur ansatzweise dies bestätigen kann.
Schaut aus, wie Far Cry in Pandora. Also die Spielszenen schauen ja schon cool aus, aber ich hoffe, die Ubi Formel wird gestrichen. 100 Türme und 1000 Zeichen auf der Mal, braucht niemand.
Im Grunde ist es reine kopfsache, die man sich von paar engstirnigen und egoistischen oldschool Ac Fans einreden lassen hat.
Jeder der mit die „Ubiformel“ kommt hat entweder maximal nur 2 ubisoft spiele gespielt, oder nie ein anderes, denn jedes zweite nicht ubi spiel ist ebenso aufgebaut, zb Hogwarts, Spiderman, Zelda usw usw.
Die sind aber nicht von Ubisoft und keiner betont hier die Ubiformel, warum nicht?
Dieses Bashing gegen Ubi ist absolut unfair, sie liefern immer Qualität, bedienen viele Sprachen, kostenlose cloudsaves, alle Plattformen, crossplay und Save , ein eigenes belohnugnsystem und deren Shops sind auch absolut fair und komplett optional und noch viel mehr.
Ich bin wahrlich nicht auf der Seite eines Entwicklers oder publishers, aber bitte informiert euch doch erst umfänglich, bevor man Hinz und Kunz Möchtegern besser wisser, voller Wut im Bauch, aus dem Internet alles glaubt.
Die Entwickler dahinter geben bestimmt ihr bestes ☺️
Und das Avatar Spiel wird mindest gut weil ebend ubisoft drauf steht, was für jeden Avatar Fan heißt es wird sehr gut 🥰
Ich will gar nicht bashen, weil ich selber sämtlich AC und Fracry Titel gespielt habe 😉 Aber es ist halt schon auffällig, wie viele Türme und unzählige Fragezeichen auf der Karte es gab. Und das sagt ja auch nicht, das ich den Spielen Qualität absprechen. Watch Dogs Assassin’s Creed und Far Cry sind immer tolle Spiele, gerade in grafischer Hinsicht. Gibt halt die spezielle Formel, auch wenn es viele Entwickler nutzen, die Ubi halt groß gemacht hat und die sich in meinen Augen, halt abnutzt. Man könnte jetzt From Software Titel nennen, wo es in eine komplett andere Richtung geht, aber das mag halt auch nicht jeder^^
Das stimmt ^^
Was mir allerdings bei ubisoft gefällt ist, das man all dieses Dinge optional machen kann und dennoch ein gewaltiges Spiel über bleibt.
Zb Fenyx Rising, einfach die Story spielen? Kein Problem und macht Spaß.
Ac Valhalla ist dennoch ein Mammut spiel, auch wenn man alles andere links liegen lässt ☺️
Enttäuscht bin ich eigentlich nur wegen the Crew Motorfest, 60fps lock 2023 , das geht mal garnicht am pc 🥺
Mir gefällt immer noch die First Person Perspektive am besten. Da ist man immer noch am nahesten dran an der ganzen Action und den ganzen Details und die Entwickler müssen auch dafür sorgen, dass diese Details auch da sind und gut aussehen. Dadurch verschmilzt man wesentlich besser mit den Spielen und der Umgebung.
Bei der Third Person Perspektive dagegen ist man ja eher ein „Geist“ der hinter dem „eigenen Charakter“ hinterherschwebt und man hat einen besseren Überblick und kann auch um Ecken herumschauen obwohl man in voller Deckung ist. Das ist dann aber eher eine Manager-Perspektive und man ist eher der Manager des Charakters als der Charakter selber.
Ganz allgemein ist es aber so, dass man dem Spieler eher die Wahl lassen sollte als feste Vorgaben zu machen. Leider macht das natürlich wieder mehr Arbeit, deswegen wird es eher selten gemacht. Aber es gibt ja auch noch andere Gesichtspunkte, wie z.B. dass manche Spieler die First Person Perspektive nicht richtig verkraften können und ihnen dabei schwindelig wird. Einem Freund von mir geht’s z.B. so und der liebt Starfield, eben weil einem da die Wahl gelassen wird.
Für mich kommt es individuell auf das Spiel an, welche Perspektive ich am liebsten mag.
Bei Avatar begrüße ich die Entscheidung der Ego-Perspektive.
Da es für mich einfach ein Far Cry im Avatar-Kostüm ist, ist es die logische Schlussfolgerung.
Und das finde ich gut.
Für mich als Paradebeispiel ist es die Halo Serie, in der ich einfach das Gefühl habe, selber der Held der Geschichte zu sein.
Und so hat es auch immer bei Far Cry funktioniert.
Bei Autorennspielen zB muss ich mein ganzes Auto einfach sehen, kann gar nicht mit der Cockpit-Perspektive umgehen ^^
Ein Far Cry mit Avatar Setting in der Ego-Perspektive wird gekauft im Sale. Vollpreis würde ich nicht bezahlen.
Immersion ja, aber ich habe Angst um die Übersicht.
An und für sich ist es schon immersiver, wenn man in Egoansicht spielt, da das einem das Gefühl vermitteln soll, diese Person oder Kreatur zu sein.
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Brauchst du auch nicht, aber die Egoansicht ist einfach immersiver, als zum Beispiel eine Third-Personansicht. Es geht ja darum, das Spiel aus den Augen eines Na’vi (werden die so geschrieben?) zu erleben.
Persönlich bevorzuge ich meistens die Third-Personansicht, vorallem wenn es so ein Open-World-Spiel wird wie jetzt Avartar, aber Ego find ich genauso stark. Starfield spiele ich zum Beispiel nur in Ego, außer wenn ich mit dem Raumschiff fliege.
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