CD Projekt sah sich nach der Veröffentlichung von Cyberpunk 2077 mit einer Investorenklage konfrontiert. Dabei hieß es, dass CD Projekt bewusst alle Investoren getäuscht und den „verbuggten Zustand“ zur Veröffentlichung des Spiels verschwiegen habe.
CD Projekt wird nun 1,85 Millionen Dollar zahlen, um diese Sammelklage beizulegen.
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lächerliche summe für die,wenn es 1,8 millarden gewesen wären,aber so!peanuts!
Ja ich hab mir irgendwie auch gedacht eine Bestrafung sieht anders aus. 🤨
Das gar nix … hätte auch die Putzfrau aus der Kammer mitgehen lassen können und keiner hätte es gemerkt … Aber Witcher 3 beste bruda
sind sie aber gut weggekommen… 1,8 Mio ist nicht wirklich viel…
Die Investoren sind doch eh meistens die Leute die schnell Geld verdienen möchten und den studios im Nacken sitzen.
Ja CD hat uns alle getäuscht aber wenn, dann sollten die Spieler eine Entschädigung bekommen und nicht die Investoren. Genug Geld haben sie ja dennoch damit gemacht.
Den spielern wurde ja einige Wochen lang Geld zurück angeboten wenn sie wollten
Naja, inzwischen ist auch klar, dass es kein finanzieller Misserfolg war. Da sind die 1,85 Mios eigentlich noch zu viel.
Hoffentlich kann man sich von solchen Investoren trennen…. braucht doch kein Mensch, solche „Partner“.
Du hast es nicht verstanden.
CD Projekt hatte damals kackdreist gelogen um die Investoren zu täuschen.
Sowas kann man ja auch nicht folgenlos lassen.
Lasse ich soweit gelten, jedoch würde ich den Investoren keine Funktion in der Qualitätssicherung zuschreiben wollen.
Dieses Argument wurde doch im Nachhinein vor Gericht gezogen, um einen, sich abzeichnenden finanziellen Schaden, abzufedern.
Wenn CD Projekt es jetzt geschafft hätte direkt „Scheiße zu Gold“ zu machen, dann hätten die sich doch kein Stück bewegt.
Ist trotzdem ein Meisterwerk geworden