Wie Bloomberg mit Bezug auf eigenen Quellen berichtet, soll sich Entwickler Motive Studio nach der im Januar 2023 erfolgten Veröffentlichung des Dead Space Remakes die Entwicklung eines komplett neuen Dead Space-Ablegers gewünscht haben.
Zu einem Remake des zweiten Teils soll es ebenfalls Überlegungen gegeben haben, ein neues Dead Space von Motive Studio aber klar bevorzugt worden sein. Letztendlich sollen beide Projekte aufgrund schlechter Verkaufszahlen des Remakes des ersten Teils auf Eis gelegt worden sein.
Vor kurzem hatte bereits Jeff Grubb berichtet, Electronic Arts habe sich aufgrund des ausbleibenden kommerziellen Erfolgs des Dead Space Remakes zur Einstellung der Arbeiten an einem Dead Space 2 Remake entschlossen. Es folgte ein Dementi seitens des Publishers.
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Ich hätte gern ein Dead Space 4 welches den 3ten Teil ersetzt.
Das wäre super gewesen.
Also Teil 3 war nicht so schlecht, die Coop-Handlung, in der beide Stränge teils asynchron verliefen, waren mega. War ein tolles Spielerlebnis, vor allem weil mein Freund und ich uns ein wenig in die Haare bekommen haben, weil ich Dinge gesehen hab die er nicht sah. Ich dachte er passt nicht auf, er dachte ich rede Mist xD
Ich fand es viel zu stark abweichend von den ersten beiden Teilen.
Es gab wirklich keinen Moment mehr, bei dem ich mich gegruselt habe.
Durch die Coop Funktion hat man eher Quatsch gemacht als alles andere 😀
Für mich hat das die Reihe zerstört.
Den dritten Teil habe ich lediglich im Co-Op erlebt, die beiden ersten Teile gar nicht gespielt oder mir über einen Stream angesehen.
Hatte also nicht wirklich Bezug dazu.
Das Genre ist nicht so meins, komm darauf nicht wirklich klar.
Aber Co-Op, warum nicht, kann man schonmal machen.
Ich fand den dritten Teil schon nett.
Was die Story betrifft kann ich nix zu sagen, jedoch die Spielelemente gefielen mir echt gut.
Das mit dem a-synchronen Co-Op hatte meinen Co-Op Buddy ebenfalls überrascht. Er bekam viele Sachen nicht mit, lediglich mein Charakter sah diese Nußknacker, Ballons und Konfettiteilchen.
Auch genial fand ich diesen Materialien-Teile-Suchroboter, den man aussetzen konnte, um Teile für sein Equip zu sammeln.
Die Weltraum Ettape gefiel mir auch echt gut.
An die Story kann ich mich jedoch nicht erinnern, war wohl weniger berauschend.
Aber ich hätte gern einen Nachfolger gesehen, evtl. ein Reboot statt einem Remake.
Gerne die Elemente beibehalten und evtl. um weitere nette Ideen erweitern.
Optional, damit für mich interessant, auf jeden nen Co-Op anbieten. Gern auch mit 3 oder 4 Spielern, statt 2.
Singleplayer sollte jedoch im Fokus sein, solche Spiele sollten keine schwere Gewichtung in Co-Op setzen. Würd sogar reichen wenn es wie bei FarCry wäre. Man nimmt am Spiel von Player1 Teil und erlebt mit.
Die Frage nach einem neuen Teil vom Verkauf eines Remakes abhängig zu machen ist aber auch ne miese Idee.
Wird mal wieder Zeit, dass Anzugträgern die Entscheidungsgewalt genommen wird, welche Spiele wir zum zocken bekommen.
Richtig schlimm geworden das alles.
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Ich vergleiche kein Singleplayer mit Coop-Spiel, sondern sage, dass das Spiel im Coop durchaus ne einzigartige Erfahrung war die bis heute im Kopf hängen geblieben ist. 😉
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Mir hat es aber, auch im Koop kaum Spaß gemacht, weil einfach das Dead Spaceige gefehlt hat.
Dead Space 3 ist im Kern ein gutes Spiel wenn es nicht Dead Space heißen würde!
Man spielt einen aktiongeladenen unterhaltsamen Science Fiction Shooter gegen eklige Monster. Das ist aber nicht das was die Fans nach Teil 1 & 2 erwartet haben.
Viele Dinge welche Teil 1&2 ausgemacht haben wurden beim 3. Teil gestrichen um es massentauglicher zu machen.
Mit Dead Space 3 ist es das gleiche wie mit Resident Evil 6, beides prinzipiell gute Spiele wären diese als eigenständige neue Marken erschienen.
So aber wurde die Erwartungshaltung der Fans nicht getroffen, bzw. das Vertrauen in die Marke zerstört.
Ich auch.
Dead Space 3 wurde schon ziemlich an die Wand gefahren, weil Trends hinterher gelaufen wurde und die Identität der Reihe beiseite geschoben wurde.
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Capcom hat ja leider schon öfters mit der Resident Evil Reihe experimentiert (QTEs ☠️) und solche Unfälle wie Resi 5 und 6 verursacht.
Eine Openworld könnte ich mir höchstens in einem Spin-Off vorstellen in der Art von State of Decay, wichtige Orte als Dungeons, auch mit Klassensystem. Die Feuerwehrleute wären dann z.B. Tanks, etc.
Mit den beiden neuen Zeldas werde ich auch nicht warm, das sind keine Zeldas mehr.
Ja, ist immer schwierig wenn ein Hersteller einer Marke eine Neuausrichtung spendiert.
Auf der einen Seite werden Fans der alten bekannten Spieleformel vergrault, Neulinge hingegen verstehn die Kritik nicht und fühlen sich ihrerseits vor den Kopf gestoßen wenn sich ein Nachfollger wieder dem Orginal annähert.
Die neuen Zelda Teile (BotW & TotK) sind viel näher am NES-Orginal als jene die mit einem roten Faden durch das Spiel führen.
Bei Resident Evil hat Capcom sich selbst das Problem geschaffen nun Fans aus verschiedenen Lagern bedienen zu müssen.
Horror, Grussel, Action und Co-Op lässt sich nicht in einem Spiel vereinen
Alles richtig gemacht hat hingegen Nintendo mit Mario, trotz vieler Ableger ist jedes Spiel eigenständig genug um neu und frisch zu sein und andererseits den Fans das zu liefern was sie erwarten.
Sollte ein Ableger doch zu sehr abweichen macht Nintendo daraus eine neue Untermarke wie 2D-Mario, 3D-Mario oder Mario RPG
Selbst bei den alten Zeldas gab es einen roten Faden, nur hatte man mehr Freiheit in welcher Reihenfolge man die Dungeons erledigt.
Bei Resident Evil habe ich selbst zu denjenigen gehört, die die Neuausrichtung verteufelt haben.
Am schlimmsten finde ich, wie sie die Charaktere verändert haben zu absoluten Rolemodels. Albert Wesker der 08/15 Superschurke, Chris der amerikanische Actionheld, Jill blond und freizügig, etc. 🤦♂️
Für mich hat Capcom Resident Evil fast erledigt, aber sie haben zum Glück nochmal die Kurve gekriegt.
Mit Orginal NES-Zelda mein ich den ersten Teil; und bei diesem kann man genau wie bei den neuen Switch Zeldas alle Tempel in beliebiger Reihenfollge abarbeiten und die meisten Items sind optional.
Das die Zelda Spiele einen vorgegebenen Ablauf haben und jedes Item irgendwo zwingend genutzt werden musste kam ja erst auf dem SNES & dem GameBoy.
Persönlich find ich ist der N64 Ableger OoT das beste Spiel aller Zeiten.
Generell mag ich die thematisch unterschiedlichen Dungons mit ihrem speziellen Item und Bossen lieber als diese vereinheitlichten Schreine.
Bei der Resident Evil mag ich die ursprüngliche Spielausrichtung mit wenig Munition, Grusel und Backtracking sehr gern. Auch die Remakes ohne Panzersteuerung sind super.
Andererseits ist auch Resident Evil 4 eines meiner All-Time-Favorits, auch wenn hier klar mit der Orginal Serie gebrochen wurde :/
(spielt die Wii-Version!!!)
Resi 5 & 6 stehen als Co-Op Erfahrung für sich und heben sich vom 4. Teil wie auch von den Orginalen stark ab. Da passt auch Dead Space 3 wieder gut dazu XD
Das konnte man bei den ersten im großen und ganzen auch machen, mir geht es aber vor allem darum, dass sich die beiden neuen Zeldas nicht nach Zeldas anfühlen.
Ja, OoT ist auch mein absoluter Favorit.
Resi 4 habe ich noch im Original für den Gamecube und damals schon nicht so sehr gemocht.
Wie meinst du das?
Was macht das -Zeldagefühl- aus?
Dieses Gefühl, dass man mit jedem Dungeon stärker wird und sich einem die jeweilige Welt dadurch mehr erschließt.
Die vielen schrulligen Charaktere, die epischen Bosskämpfe, das hat mir alles in den neuen Zeldas gefehlt.
Also hat hier EA eine weitere gute Franchise begraben.
Na hoffen wir das Dementi entspricht der Wahrheit und da kommt noch was aus dem Franchise
Hoffentlich, würde mich freuen.
Wut!?
Ok jetzt tut es doch langsam etwas weh…
Weiß man denn was schlechte Verkaufszahlen in diesem Fall bedeuten?
Die Kritiken etc. waren ja überaus positiv.
Manchmal echt schade wie sehr der Fokus nur noch darauf liegt, ab und zu wünsche ich mir das man sich die Buchbranche zum Vorbild nimmt. Gerade wenn man als Kulturgut anerkannt werden möchte. Aber das sind ja Träumereien meinerseits.
Das sehe ich auch so.
Gerade Dead Space 1 und 2 sind sehr wichtige Titel der Gameing Kultur.
EA hat ja auch schon früher durch ziemlich unrealistische Verkaufserwartungen geglänzt.
Definitiv ist dead space 4 geiler
Beide Fälle wären echt traurig.
Ich hoffe sehr auf ein Remake von Teil 2 und später einen Nachfolger, welcher Teil 3 als Traum abtut.
Der Survival Horror war noch nie so ein extremer Systemseller, wie Beispielsweise ein Super Mario Spiel, aber das Dead Space Remake hatte viele gute Kritiken und kam eh in einem starken Spielejahr raus.
Sogar von den Konkurrenten kamen unmittelbar zwei tolle Survival Horror heraus. Klar, dass vielleicht einige eher zu Resi 4 oder Alan Wake 2 gegriffen haben.
Ich verstehe EAs unlogische Sicht manchmal überhaupt nicht.
Das Remake hat mir wirklich gut gefallen. Zwei Sachen fand ich nur bisschen nervig: Im NG+ gab es nicht die Möglichkeit Cutszenes zu skippen und das elendige Fahrstuhl und Monorail gefahre. Dieser große Fahrstuhl runter zur Abbaustation und so…man man man.
Also wenn man gerne The Callisto Protocoll ketzerisch als Kriechsimulator bezeichnen mag, dann Dead Space auch als Lift und Monorailsimulator 😀
Aber die Stimmung, die Grafik, die Spielbarkeit….wahnsinnig gut.
Schade! Hätte gedacht, dass es so erfolgreich wird, wie die Remakes von Resident Evil
Die sollen Teil 4 machen im Stil von Teil 1. 🤷🏻
Will Motive ja wohl auch…aber EA anscheinend nicht. Traurig.
Ja, wirklich schade. Vor allem hat das Remake von 1 doch Erfolg gehabt, dachte ich.
Das Remake soll sich ca. 2 Millionen mal verkauft haben.
EA hat das Spiel sogar schon im Sale für 9,99 Angeboten, das deutet eher auf verfehlte Absatzzahlen hin…. leider.
EA ist als Publisher für so eine Art von Spiel einfach ungeeignet.