Bungie hat seine Pläne kurzfristig geändert und den dritten Destiny 2 Live-Stream abgesagt, der heute Abend hätte stattfinden sollen. Ursprünglich sollte im dritten und letzten Stream noch einmal der Fluch des Osiris DLC beworben werden, der Anfang Dezember erscheint.
Aufgrund der andauernden Kritik zu Destiny 2, zuletzt durch die künstliche XP-Systembremse ausgelöst, sah man sich wohl endlich dazu veranlasst, mit der Community zu sprechen und darüber zu reden, wie es mit dem Sci-Fi-Shooter weitergeht und vor allem welche Änderungen und Verbesserungen man vornimmt.
Es wird erwartet, dass heute im Laufe des Tages ein entsprechender Artikel auf Bungie.net veröffentlicht wird. Aufgrund der Zeitzonen dürfte man damit allerdings nicht vor 20:00 Uhr unserer Zeit rechnen.
Our plans for tomorrow have changed. Check out the Bungie Blog tomorrow (Wednesday) for developer commentary about Destiny.https://t.co/BnoVGtImDo pic.twitter.com/gHQNvLnURn
— Bungie (@Bungie) November 28, 2017
haben wohl kein Bock sich live mit dem shitstorm zu befassen :f
Heute wird der Laden dicht gemacht
LOL
Die DLC Politik sollte ganz dringend überdacht werden. Grundspiel für 60€ kaufen (wenn man es nicht billiger bekommt) und dann nochmal 100 und mehr € für DLCs zu verlangen damit man überhaupt das ganze Spiel genießen kann ist aus meiner sich reine abzocke.
Besser könnte ich es auch nicht wiedergeben.
Danke dafür!
Die Kacke ist am dampfen lange machen die Leute das nicht mehr mit. Und das hat wohl nun auch Bungie endlich mal gemerkt!
Aijaijai… was ist nur aus der Spieleindustrie geworden. Wenigstens lassen sich die Gamer nicht mehr alles gefallen und zum Glück reagieren wenigstens einige wenige Entwickler/Publisher.
Also diese ganze Entwicklung schmeckt mir gar nicht. Videospiel-Crash der 80er incoming… 😉
Ich glaube kaum das sie etwas an der dlc Politik ändern werden
Hab das Spiel letzte Woche, nachdem ich etwa einen Monat nicht gespielt habe, von der Platte geschmissen. Kommt wohl so schnell auch nicht mehr drauf. Da können die machen, was sie wollen.