Trotz der starken Verkaufszahlen von Destiny 2 konnte sich die physische Fassung des Nachfolgers in den USA nicht so oft verkaufen wie das originale Destiny. Wie die „NPD sell-through data“ bekannt gibt, fielen die Verkaufszahlen der physischen Version um satte 50 Prozent.
Aber um fair zu bleiben, dafür gibt es auch mehrere Anhaltspunkte. Denn damals, im September 2014, als Destiny erschien, war es etwas komplett Neues. Eine Mischung aus Halo und MMO. Schließlich bestellen viele das Spiel vor, ohne die Demo getestet zu haben. Was übrig blieb, waren enttäuschte Käufer, welche wohl keine Langzeitmotivation am Spiel gefunden haben. Außerdem greifen viel mehr Spieler heutzutage zur digitalen Fassung.
Nichtsdestotrotz sind die Verkaufszahlen von Destiny 2 überwältigend, bisher gilt es als größter Konsolenlaunch des Jahres. Auch die aktiven Spielerzahlen lassen keine Wünsche übrig. Mit über 1 Millionen gleichzeitig aktiven Hütern lässt sich definitiv noch der eine oder andere Strike-Partner finden.
UPDATE: In der ursprünglichen Meldung haben wir von digitalen Verkäufen berichtet. Dies war ein Fehler. Entschuldigt diesen bitte.
Bei Destiny 2 hat man das Gefühl … Ey die wollen keine Lootboxen und Microtransaktionen, da verkaufen wir eben nochmal den ersten Teil und schreiben 2 dahinter. Eins muss man denen lassen ich bin drauf rein gefallen.
Nachdem ich Teil 1 Todgesuchtet hab, warte ich bis D2 mal in nem Sale ist.
Da meine Freunde das gleiche tun hab ich eh keine mitspieler …
🙂 also haben 50% der Spieler ihren kauf vom ersten Titel beräut, so wie ich 🙂
physische Versionen waren ja komplett ausverkauft.
und ik hab niemand für Dämmerung und raids.