Nach dem Ausschluss von Mason Greenwood aus FIFA 22 und FIFA 23 wird der Spieler im kommenden EA SPORTS FC 24 wieder mit von der Partie sein.
Greenwood, der derzeit beim spanischen Erstligisten Getafe FC unter Vertrag steht, wurde wegen versuchter Vergewaltigung, Nötigung und Körperverletzung angeklagt. Diese Vorwürfe wurden später von der Staatsanwaltschaft fallen gelassen.
Von offizieller Seite heißt es dazu: „EA SPORTS FC 24 spiegelt die aktiven Kader von Mannschaften und Vereinen in der realen Fußballwelt authentisch wider. Da Mason Greenwood nun Teil des aktiven Kaders von Getafe CF ist, wird er in FC 24 enthalten sein. Da Greenwood zum Zeitpunkt unseres Stichtags für die endgültigen Mannschafts- und Spielerdaten nicht Teil eines aktiven Kaders war, wird er zum Start nicht in Ultimate Team erscheinen.“
EA SPORTS FC 24 erscheint am 29. September weltweit für PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S, Xbox One, PC und Nintendo Switch. Der Vorabzugriff für die Ultimate Edition und die EA Play Trial-Version beginnt am 22. September 2023.
Weiß jemand wie hier der Stand ist. Hat Greenwood etwas getan oder nicht?
Eh, da steht: „Diese Vorwürfe wurden später von der Staatsanwaltschaft fallen gelassen.“
Die Ermittlungen wurden eingestellt, weil sich wichtige Zeugen zurückzogen. Es gab somit keinen Freispruch und keine Verurteilung. Die Justiz sah ohne die Zeugen die Aussicht auf eine Verurteilung als zu gering an.
Sein Image wird dadurch in meinen Augen aber für immer einen Schaden erhalten haben, da sein Name so nicht reingewaschen wurde.
@z0rn
Das habe ich gelesen. Ich meinte aber, ob er sich dennoch etwas zu Schulden kommen hat lassen oder ob die Anschuldigungen falsch waren.
@Edgar
Danke für die Zusatzinfo.
Talent hätte er (gehabt). Mal sehen wie es mit seiner Fußball Karriere weitergeht.
Das wird wohl niemals jemand „beweisen“.
Er wurde auf jeden Fall von den Osasuna Fans gestern mit: „Stirb, Stirb“ Sprechchöre empfangen als er für Getafe eingewechselt wurde.
Wenn man sieht wie sensibel die Thematik in Spanien gerade ist, wird es in La Liga wohl die ganze Saison über ein Spießrutenlauf für ihn.
Da wäre ein Wechsel nach Saudi-Arabien wohl das beste gewesen. Die sehen solche Dinge nicht so eng.
Naja, es gibt mehr als genug Bild- und Tonaufnahmen die man öffentlich einsehen kann. Dass ers getan hat ist ziemlich offensichtlich, aber wie schon gesagt, es gab keine Verurteilung weil die Zeugen sich zurückgezogen haben.
Da muss man glatt mal mit Sevilla spielen damit Sergio Ramos dem die Beine nach Kenia treten kann