Even the Ocean ist ein Plattformabenteuer bei dem man als Aliph spielt, ein Regierungsarbeiter, der Kraftwerke repariert. Ihr werdet durch die Landschaft reisen, verschiedene Menschen treffen und versuchen, das Gleichgewicht zwischen heller und dunkler Energie wiederherzustellen. In den Kraftwerken nutzt ihr Hindernisse und Gefahren, um Aliphs Energieniveau und Bewegungsphysik zu verändern.
Im Zentrum von Even the Ocean steht der zweiseitige Energiebalken. Dieser Balken zeigt Aliphs Ausrichtung zwischen dunkler und heller Energie. Indem sie energiegeladene Hindernisse berührt, verschiebt sie ihre Ausrichtung – dunkel bedeutet, dass sie schneller läuft; hell bedeutet, dass sie höher springen wird. Absorbiert ihr zu viel Energie eines Typs wird Aliph sterben. Jedes Level enthält mehrere Möglichkeiten, die Herausforderungen zu meistern. Ein dunkler Energielaser könnte bei einigen Ausrichtungen eine Gefahr darstellen, aber er könnte bei anderen Ausrichtungen ein großer Vorteil sein.
Im foglenden PC-Video gibt es einige Spielszenen aus Even the Ocean zu sehen:
Das Konzept wirkt ganz interessant, aber die Optik gefällt mir irgendwie gar nicht. Trotzdem kann man sich das ja mal ansehen.
Man mag es doof finden, oder auch nicht.
Ein Spiel muss keine super duper Grafik haben, aber etwas „ansprechend“ muss sie schon sein.
Und sowas hier fand ich vor mehr als 20 Jahren super.
Heute?
Ganz sicher nicht mehr.
Genau das wollte ich auch schreiben. In den Passagen, wo man läuft und springt, finde ich das Ganze hier eh noch ok. Aber gerade die Szenen, in denen man mit Leuten spricht (z.B. Sekunde 34) sehen einfach furchtbar aus in meinen Augen …
Ja, das sieht schon arg gewöhnungsbedürftig aus. Ich mag einfach generell das Design der Figuren nicht und finde auch, sie passen nicht wirklich zu den Hintergründen. Trifft einfach nicht meinen Geschmack und da kann das Spiel noch so gut sein, sowas ist eine beachtliche Einstiegshürde.