Ein märchenhaftes Land wird von der Finsternis verschluckt und die Bewohner fallen den bösen Machten zum Opfer. Zeit für einen richtigen Helden, der das Land Q'umarkaj von seinem Leiden befreit. In Majin and The Forsaken Kingdom gibt es sogar zwei, nämlich den Menschen Tepeu und den legendären Wächter des Landes, Teotl. Zusammen reist ihr durch die große Spielwelt, erlebt Abenteuer, überwindet Gefahren und knüpft eine enge Freundschaft. Kann so ein Konzept in der heutigen Zeit noch funktionieren? Geht auch heute noch Gefühl über stupide Action? Lest die Antwort im Xboxdyasty-Test.
- Majin and The Forsaken Kingdom – Testartikel
sympathisches wesen 🙂
sieht ja echt süß aus 😀
etwas zu süss für mich
Hab noch Kameo rumliegen das wollte ich eig. auch mal zocken. Erinnert mich irgendwie daran
Fairer Test, würde ich mal sagen. Selbst gespielt habe ich das Ding noch nicht, allerdings kann ich jetzt schon sagen, dass mir die Grafik bei einem solchen Spiel sowieso eher zweitrangig sein wird.
werd ich mal testen