Mars 2120: Mission to Mars-Kampagne gestartet

Übersicht

Die Kampagne „Mission to Mars“ von MARS 2120 soll die wissenschaftliche Neugier auf die Erforschung des Weltraums wecken.

Entwickler und Verleger QUByte Interactive hat eine Werbekampagne gestartet, die alle Freiwilligen zu einer „Mission zum Mars“ aufruft, bevor ihr kommendes Spiel MARS 2120, ein modernes Metroidvania-Spiel, das auf dem Planeten Mars spielt, auf Steam und Konsolen veröffentlicht wird.

Im Laufe des Spiels muss die Protagonistin Anna „Thirteen“ Charlotte die menschlichen Einrichtungen auf dem Planeten erkunden, um herauszufinden, was ein Notsignal der Marskolonie ausgelöst hat. Sie benötigt eure Hilfe, also meldet euch hier für die Mission zum Mars an.

Alle Spieler, die sich über die Website für die Mission anmelden, nehmen an der Verlosung von digitalen Exemplaren von MARS 2120 sowie von Gegenständen im Kontext der Mission teil, wie z. B. offizielle UNSS-1826 Baumfree-Crew-T-Shirts und eine Kapitänsjacke des Schiffs!

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8 Kommentare Added

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  1. Kenty 178900 XP P3P3 L3 P3W P3W Shot 4 | 19.04.2024 - 16:28 Uhr

    Ja, leider muss ich schon bei diesem 60 Sekunden Trailer Facepalmen 🙈, denn eine Saturn V Rakete hat da wirklich nichts mehr zu suchen. Die Rakete gibt’s schon seit über 50 Jahren nicht mehr und man kann sie auch nicht nachbauen, weil sowohl die Pläne abhanden gekommen sind als auch die Leute mit dem Fachwissen zum Bau der F1 Triebwerke mittlerweile tot sind.

    Man hätte im Trailer wenigstens ein paar aufgemotzte Starships zeigen sollen, denn diese wiederverwendbare Rakete ist die, die die Menschheit wenn überhaupt zum Mars bringen wird und nicht eine historische Saturn V.

    Aber gut, das Spiel geht immerhin in die richtige Richtung und es ist weiterhin spannend die Entwicklung vom Starship, vom Artemis Mondprogramm der NASA und vom „Gateway to Mars“ in Boca Chica mitzuverfolgen. Hoffentlich schafft die Menschheit das noch, bevor uns die ganzen Atombomben hier überall um die Ohren fliegen.

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    • Eisbaer803113 19370 XP Sandkastenhüpfer Level 4 | 19.04.2024 - 17:29 Uhr

      Naja, das stimmt ja auch nur zur Hälfte. Es sind noch mind. 20+ Triebwerke eingelagert und Teile der Triebwerke wurden auch in den Space Shuttles genutzt bzw. als Umbau. Die Pläne selbst sind auch nicht verloren, die liegen im Museum zur Einsicht, die Testberichte sind allerdings nicht mehr alle da. Die Rakete selbst steht auch im Museum. Es macht zudem keinen Sinn die Rakete identisch nachzubauen (zumal die Technik viel weiter ist), man kann und hat auch das Triebwerk weiterentwickelt und hier wurden Teile der alten eingelagerten benutzt. Tatsächlich hätte ich aber auch ein modernere Variante bevorzugt, da es an im Spiel wohl auch Terminatoren und sonstiges fortschrittliches gibt, was wir erst in 100 Jahren sehen werden. Vielleicht ist Space X bis dahin pleite oder alle Raketen sind aufgebraucht/als Material genutzt und man musste eine alte Saturn V aus der Lagerhalle holen.

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      • Kenty 178900 XP P3P3 L3 P3W P3W Shot 4 | 19.04.2024 - 18:00 Uhr

        Du hast da leider auch nur ziemliches Halbwissen. Die F1 Triebwerke wurden NIE im Space Shuttle benutzt. Das waren Triebwerke, die mit Kerosin und flüssigem Sauerstoff betrieben wurden.

        Das Space Shuttle dagegen hatte die RS 25 Triebwerke, die mit Wasserstoff und flüssigem Sauerstoff betrieben wurden. Und diese RS 25 Triebwerke werden auch an der ersten Stufe der SLS Rakete verwendet und es gibt noch einige von denen „auf Lager“. Allerdings kann und tut man die auch weiterentwickeln und neu bauen, da sie ja jetzt mit der SLS bei jedem Start weggeworfen werden. Beim Space Shuttle dagegen hat man sie ja wiederverwendet.

        Und eine Saturn V aus dem Museum wirst du nie wieder starten können, weil die Triebwerke, Computer und Kabel schon lange nicht mehr funktionieren und das komplette Fachwissen über den Bau und den Betrieb mit den Spezialisten mittlerweile gestorben ist.

        Aber du sagst auch richtig, dass die Technik mittlerweile viel weiter ist. Deswegen macht es auch keinen Sinn mehr eine Saturn V irgendwie nochmal fit zu machen.

        Was halt gut gewesen wäre, wäre wenn man die Saturn V in den letzten 50 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt hätte statt das Space Shuttle zu bauen, denn das Space Shuttle konnte im Gegensatz zur Saturn V nur den Erdorbit erreichen und nicht den Mond.

        Naja, ich bin alles in allem immer noch froh, dass der NASA jetzt mal jemand richtig Dampf macht und zeigt, wie bemannte Raumfahrt wirklich geht.

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