Wenn sich viele von euch ab der kommenden Woche Kinect auf den Fernseher stellen, kommen natürlich auch wieder Datenschutzfragen auf. Schließlich ist Kinect eine Kamera, mit der Microsoft ohne große Probleme in eure Wohnung sehen könnte. Alex Kipman, Chef der Kinect Abteilung bei Microsoft beruhigt aber nun alle misstrauischen Gemüter und ließ nun verlauten: „Wir gucken oder hören nichts! Es werden auch keine Daten an Microsoft übermittelt.“
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Aufpassen Leute. Wir werden vom großen Bruder ausspioniert ! 😉
An sowas hätte ich nie im leben nachgedacht, das man uns vll ausspionieren könnte….
ohne scheiß das habe ich mich sogar sofort gefragt hmm mich juckt das trotzdem noch aber werde mir die kamera gerne besorgen. ^^
Na klar, MS….. Der Grund warum ich mir kein Kinect hole, kein Platz 😀
hehe was für eine vorstellung xD Microsoft hat bestimmt eine eigene Abteilung zur Überwachung der Kameras eingerichtet … ^^
das wäre ja auch noch schöner!!!
aber zu sicherheit stecker ziehen 😉
wäre auch schlimm wenn nicht ich vertraue da microsoft weil ansonsten wenmn das rauskäme publik und so wäre das ja ein schnitt ins eigene fleisch
aber es gibt bestimmt hacker idition die das abseits der wege machen können …
oh man ich kann den ganzen Mist nicht mehr hören.
Da hätte MS aber ne Menge Arbeit wenn die 5 Millionen Kinect verkaufen.
Braucht man dann 5 Millionen Mitarbeiter um die Videos und Daten zu analysieren?
Dieser Gedanke ist für mich kein Thema, über viele von uns erfährt man im Internet weiß Gott mehr als man mit Hilfe von Kinect je erfahren könnte…
@ollybest
Das stimmt! 😀
Das Internet wäre da die bessere Informationsquelle. Und was sollte auch MS auf dem Wege erfahren wollen? Unsere Einrichtung? Mit unseren Avataren erfahren die doch mehr über enventuelle Spielgewohnheiten als über eine Kamera.