Microsoft verabschiedet sich von seiner Plattform Windows Mixed Reality. Der Windowsriese hat sowohl Windows Mixed Reality als auch die Mixed Reality Portal-App und Windows Mixed Reality für Steam VR jetzt als veraltete Windows-Funktionen gelistet. Demnach werde man sie mit einem zukünftigen Update entfernen, wie es heißt.
Als Virtual-Reality-Konkurrenz zu HTC und Oculus startete die Plattform im Jahr 2017 für Spiele, Apps und andere VR-Erlebnisse.
Das aktuelle HoloLens 2 dürfte laut The Verge aber wohl vorerst nicht verschwinden. Das auf Unternehmen ausgerichtete Headset (kostet 3.500 Dollar) hat Anfang des Jahres erst ein Windows 11-Upgrade sowie verschiedene Verbesserungen erhalten.
Nach Vorwürfen von sexuellem Fehlverhalten verließ HoloLens-Chef Alex Kipman das Unternehmen im letzten Jahr. Bei der Streichung von 10.000 Stellen schrumpft auch die VR-Abteilung bei Microsoft.
Mit Microsoft Mesh-App und in Partnerschaft mit Meta, arbeitet man aber weiterhin in dem Bereich Virtual Reality.
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echt schade das es nicht weiter geht in der Richtung wäre echt interessant geworden noch
Schade, dass es keinen Weg in den Massenmarkt gefunden hat.
Ganz ehrlich, ich hör von diesem Dingens jetzt das erste Mal…
benutzt du kein Windows ? allein da fällt man immer mal drüber .. und wenns nur im Startmenü ist 😉
Ich kannte das Projekt zwar, aber bei knapp zehn Stunden Arbeiten mit Windows am Tag, kann ich mich nicht daran erinnern, das schon einmal gesehen zu haben xD
Kann aber auch daran liegen, dass ich weiß, was ich benutzen will und halbwegs weiß, was ich will xD
Cortana hab ich in meinem Win 98 sofort abgestellt 😉
Wenn ich das richtig verstanden habe, werden damit die vorhandenen Headsets entweder gleich oder schleichend durch fehlende Anpassungen unbrauchbar gemacht?
Na, da ist doch meine Motivation, M$ in Zukunft auch nur noch einen Euro zukommen zu lassen, endgültig auf Null gesunken. Das ist dann die wievielte Technologie, die M$ erst wie immer verpennt, dann mit unausgereifter Technik und schlechter Machart in den Markt drückt und dann, weil der Erfolg der unmotivierten Produkte ausbleibt, wieder mit allen negativen Konsequenzen für die Käufer vom Markt nimmt. Fragt mal die armen Dödels, die sich damals anstelle eines iPods so einen Microschrottigen Zune-Player gekauft haben. Oder die Käufer des Sidewinder Force Feedback…
So geht man mit Kunden nicht um. Hoffentlich wird es sich derbst rächen für diese Bude!
Schöner Vergleich mit den iPods, da die ja von Apple immer noch angeboten werden und nicht eingestellt wurden. Oh wait…
Aber schön, wie du versuchst, das Einstellen einer Produktreihe als großes Verbrechen am Kunden darzustellen. Und dann auch noch zu tun, als wäre es nicht vollkommen normal, dass Sachen eingestellt werden, die nicht mehr die erforderlichen Umsätze bringen.
Welche Headsets sind denn jetzt genau (bald) unbrauchbar?