Codemasters, der Entwickler des neusten Ablegers der Operation Flashpoint Reihe, gab weitere Infos zu Red River bekannt. Der wichtigste Aspekt für Codemasters ist, dass ihr neuster Teil eine größere Zahl an Käufern anspricht. Es soll lange nicht mehr so schwierig und realistisch werden, wie der harte Vorgänger. Aber auch die Veteranen, welche eine Herausforderung suchen, werden nicht im Stich gelassen. Denn so gibt es weiterhin den „Hardcore“-Schwierigkeitsgrad, bei dem weder Checkpoints, noch unendlich Medipacks zur Verfügung stehen werden.
Bevor es überhaupt ins Einsatzgebiet geht, müsst ihr aus vier verschiedenen Klassen wählen. So gibt es nun den Scout, den Grenadier, den Scharfschützen und den Sturmsoldaten. Danach werden etwaige Extras, wie zum Beispiel mehr Munition oder schnellere Nachladegeschwindigkeit gewählt. Diese müsst ihr davor aber erst mit gesammelter Erfahrung freikaufen, welche in der Kampagne oder im später genannten Co-op Modus gesammelt wird. Nun schlüpft ihr in die Rolle eines United States Marines Soldat, welcher vier weiteren Kollegen Befehle gibt, um andere Einheiten zu unterstützen. Wie bekannt, kommandiert ihr euer Squad mit Hilfe eines Ring-Menüs, in welchen zwischen verschiedenen Befehlen ausgewählt wird. Glücklicherweise wurde auch dieses überarbeitet und soll nun einfacher zu bedienen sein.
Eine der größten Neuheiten, und bekannt aus vielen anderen Ego-Shootern, ist das „Auto-Aiming“. Hier wird das Fadenkreuz automatisch auf den Feind gerichtet, was euch erlauben soll, schneller zu zielen und somit die Action nicht ins Stoppen gerät. Wer mit der Hilfe nichts anfangen kann, schaltet sie jederzeit ein oder aus. Auch das Heilsystem aus dem letzten Teil wurde erneuert. So habt ihr nun eine unbegrenzte Zahl von Medikits, welche ihr benutzten könnt. Dennoch muss jede noch so kleine Wunde behandelt werden. Außerdem werden nun auch bei Checkpoints eure gefallenen Kameraden wieder belebt bzw. deren Gesundheit wieder auf das Maximum gesetzt, was das Spiel einfacher machen soll.
Einen Multiplayer, indem ihr gegen andere euer Können beweisen könnt, gibt es leider nicht, dafür aber einen Co-op Modus namens „Fireteam Engagement Mode“. Hier spielt ihr entweder mit vier Freunden oder der KI in fünf verschiedenen Szenarien. So gilt es beispielsweise, ein Dorf von Feinden zu säubern oder einen Konvoi sicher ans Ziel zu bringen. Für jede Tat gibt es weitere Erfahrungspunkte, um neue Gegenstände freizukaufen.
Nach den genannten Infos freuen wir uns schon bald Red River spielen zu können, da augenscheinlich viele Schwachstellen aus Dragon Rising verbessert wurden. Doch was haltet ihr davon? Wollt ihr lieber mehr Realismus oder doch einen Shooter, in dem der Spaß an erster Stelle steht?
Wenn es grafisch so aussieht wie auf den Bildern und spielerisch viel besser ist wirds ein Hit
Wird ehh wieder son taktik shooter
sieht geil aus, aber ich glaube dieser wird sich so wie der letzte nicht durchsetzten
Die Grafik macht aud jeden Fall was her bis jetzt.
das wegen grafik dachten sich alle beim 1 teil bei den bildern , wo das spiel dann kam waren viele entäuscht
Der wird hoffentlich besser als der letzt Teil
Grafik sieht gut aus, aber die Vorgänger waren schon nicht so mein Fall.
aber in english bitte.die deutschen syncros waren so schlecht und abgehackt beim letzten teil der Serie.in english klangen die Stimmen sehr nach eben militärfunk…<dagger one bravo out>
Co-op hört sich gut an, aber ohne multiplayer und mit autoaim, na ich weiß nicht…. dabei hab ich mich so drauf gefreut…
Wird sicher n Taktik Shooter