Maxime Berland, Creative Director bei Ubisoft Toronto, verprach in einem Interview mehr moralische Entscheidungen und Freiheiten für Splinter Cell Blacklist. Sam Fisher werde häufiger in Konfliktsituationen die Möglichkeit haben, solch moralische Entscheidungen treffen zu müssen, wie es auch bei echten Soldaten der Fall ist.
Laut Berland stehe man hin und wieder vor der Entscheidung, entweder das Falsche oder "das noch Falschere" zu tun. Als Beispiel nannte er die Verhöre, bei denen am Ende es an euch liegt, ob ihr den Verhörten ausschaltet oder am Leben lasst.
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Das Ziel der Entwickler ist es, dass die Spieler über ihre Entscheidungen nachdenken und sich auch mit anderen darüber unterhalten. Die Entscheidungen sollen aber nicht dazu dienen, um den Spieler mit verschiedenen Konsequenzen zu konfrontieren. Wie Berland weiter anführte, würde man sonst nicht weiter über das nachdenken, was man getan hat oder bereits hinter sich hat.