Die glorreichen Zwölf
Die Welt steht wieder einmal am Scheitelpunkt ihrer Existenz. Im Zuge eines globalen Konfliktes gelingt es den von verrückten Superschurken angeführten Invasoren namens Legion die Kontrolle über einige Regionen der Erde zu übernehmen und die dortige Gesellschaft widerstandslos zu unterjochen. Doch eine schlagfertige Truppe aus zwölf Helden mit übernatürlichen Fähigkeiten stellt sich der immer größer werdenden Bedrohung nun unerschrocken in den Weg. Ihr Name: Die Agents of Mayhem.
Und das ist schon eine lustige und kunterbunt zusammengewürfelte Truppe. Unter anderem befehligt ihr den russischen Supersoldaten Yeti, der sich durch ein fragwürdiges Experiment zu einer monstermäßigen Kampfmaschine entwickelt, den fußballwütigen Prügelknaben Red Card, der für seine Mannschaft unbeirrt in die Schlacht zieht, oder aber den selbstverliebten Filmstar Hollywood, der narzisstischer nicht sein könnte. Vervollständigt wird diese abgefahrene Heldenansammlung von weiteren neun „Helden“ oder „Agents“, die trotz spielerischer Übertriebenheit jederzeit authentisch, charismatisch und irrsinnig witzig wirken. Und obwohl alle zwölf in ihrer individuellen Art und Weise sehr verschieden sind, streben allesamt ein gemeinsames Ziel an: Die absolute Vernichtung von Legion.
Inhaltsverzeichnis

Wenn es halt nicht so unsäglich schlecht laufen würde, gefühlt läuft der Titel in kaum einer Sekunde überhaupt mit 30 FPS, sondern eher mit 20-25 FPS.
Ansonsten geb ich euch Recht, gelungener Titel mit vielen witzigen Dialogen, coolen Charakteren etc. 🙂
Werde ich mir sicher in einem Sale mal zulegen – Saints Row hat mir immer gefallen und wenn es in die Richtung geht ist Spaß vorprogrammiert.
Das Spiel hatte eine schlechte Perfomance und machte mir überhaupt keinen Spaß