Alarm für Cobra 11: Crash Time: Alarm für Cobra 11: Crash Time Review

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Ich geb Gas, ich will Spaß
"Ihr Revier ist die Autobahn", so begrüßt Euch das Spiel und ein Trailer der RTL Serie wird im 4:3 Format kurz eingeblendet. Das dies die einzigen Szenen aus der Serie sein werden war uns zunächst nicht bewusst, aber in der Tat wird in keinerlei Zwischensequenzen oder ähnlichem noch einmal die Serie und ihre Darsteller mit ins Spiel einbezogen. Einzig und alleine unter dem "Bonus Material" finden sich Clips und Trailer zu Stuntszenen wie sie in der Serie benutzt werden und wie sie arrangiert wurden. Verwundert hatte es uns jedoch das bei einer deutschen Serie und einem deutschen Spiel, die Interviews und Erklärungen durchgängig in Englisch, ohne jeglichen Untertitel, erscheinen. Aber sei es drum, es geht euch sicherlich auch mehr um den Spielspaß als um ein paar Minuten Bonus Material und so startet ihr den ersten der insgesamt zu lösenden 9 Fälle, wobei jeder Fall dabei in bis zu 12 kleiner Episoden unterteilt ist. Und so beginnt eure Kampagne die sinnvollerweise wirklich "Die Fälle" genannt wurde mit dem Fall "Anfängerglück" und geht dabei über Titel wie "Verkehrskontrolle", "Unfallserie" bis zum letzten Level mit dem originellen Titel "Spielziel".

Beim Spiel handelt es sich um einen reinen Arcade-Racer, wer Simulation und echtes Fahrfeeling sucht, sollte hier sofort seine Finger weg lassen, denn getreu dem Serienmotto landet man bei jedem noch so weitem Sprung und hartem Crash wieder auf allen vier Rädern.

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