Dark Messiah of Might and Magic Elements: Dark Messiah of Might and Magic Elements Review

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Dunkler Messias? 

Wer im Spielebereich nicht auf dem neusten Stand ist, der läuft Gefahr mit „Dark Messiah Might and Magic Elements“ den Fehlkauf seines Lebens zu begehen. Kann es doch schnell passieren, dass man angesichts des Titels und des Covers auf ein Oblivion-ähnliches Rollenspiel schließt. Es handelt sich hierbei jedoch um genau das Gegenteil. Mit „Dark Messiah“ hält man nämlich einen Egoshooter mit Rollenspielelementen in den Händen. 

Das Spiel lässt euch in die Rolle des jungen Helden Sareth schlüpfen. Dieser ist der Ziehsohn und Lehrling des mächtigen Zauberers Phenring, welcher Sareth von Anfang an darauf erzogen hat, ihn in der Magie und Kampfkunst auszubilden.
Doch fangen wir erst einmal mit der Hintergrundgeschichte an:

„Vor etwa Tausend Jahren wurden die Kriege des Feuers auf Ashan geführt. Auf der einen Seite standen die Menschen, Elfen, Magier und ihre Verbündeten, auf der anderen die Dämonen. Es wurden verheerende Kämpfe geführt, aber am Ende siegten die vereinten Kräfte durch das Opfer eines Zauberers Namens Sar-Elam, der Siebte Drache.

Mit seinen gottähnlichen Kräften und der Unterstützung seiner ehemaligen Gefolgschaft, verbannte Sar-Elam die Dämonen aus dieser Welt an einen Ort des ewigen Feuers. Aus den Tiefen seines Geistes formte er ein magisches Geflecht, das die Dämonen auf ewig bannen sollte.
Sar-Elam wurde allerdings von einem seiner eigenen Schüler betrogen. Von den Dämonen korrumpiert, sabotierte Sar-Shazar das Ritual. Er wob kleinste Flocken in das Gewirk und schuf so eine Schwäche, die es dem dämonischen Einfluss erlaubte, sich während einer Sonnenfinsternis auszubreiten. Sar-Shazar prophezeite weiterhin, dass dem Dämonenherrscher eines Tages ein Sohn von einer unbefleckten Jungfrau geboren werde, der zwischen den Welten zu wechseln vermöge und die alten Relikte des verhassten Siebten Drachen nutzen und das Gefängnis der Dämonen einst aufbrechen würde.

Zufrieden setzte sich der Dämonenherrscher daraufhin in sein Gefängnis und wartete und plante. Zwischenzeitlich ist alles, was vom Siebten Drachen übrig ist, ein Schädel. Man nennt ihn den Schädel der Schatten und er wurde in die Obhut derer übergeben, die loyal zur Göttin Mutter Sha sind, der Quelle der Magie. Sie versteckten ihn sicher in einem uralten Tempel auf einer Wüsteninsel, weit entfernt vom Wirken der Menschen, Elfen oder Dämonen.
Dort liegt er nun und wartet auf den Tag, an dem seine Mächte wieder benötigt werden.“

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