Dynasty Warriors 7: Können die Dynastie-Krieger in der siebten Edition überzeugen?

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Der Stratege in euch

Habt ihr es nach unzähligen Stunden durch die Kampagne geschafft und alle vier Familiengeschichten nachgespielt, erwartet euch der nächste Modus: Eroberung. Der Name sagt eigentlich schon alles. Wieder einmal werdet ihr in die Rolle eines Generals gesteckt und mit der Aufgabe betraut, das gesamte Reich einzunehmen. Wenigstens habt ihr in diesem Modus die Wahl, welchen Helden ihr spielen wollt. Danach startet ihr in eurer Heimatstadt, wo ihr ein paar belanglose Gespräche mit den NPCs führen oder Waffen einkaufen könnt, bevor ihr mit eurer Armee in die Schlacht zieht. Eine Karte Chinas dient als Spielwiese, sechseckige Felder stehen jeweils für eine Mission. Nicht immer geht es darum, die gesamte gegnerische Armee zu vernichten. Der Eroberungsmodus bietet, wie die Kampagne, verschiedene Zielvorgaben. Aber leider keine neuen; wenn ihr bereits den anderen Einzelspielermodus gespielt habt, erwarten euch hier keine Überraschungen mehr. Dennoch hat uns dieser Modus relativ gut gefallen. Die Freiheit, dorthin gehen zu können wohin es euch beliebt, hat etwas Erfrischendes. Die Landkarte füllt sich im Laufe des Spiels immer mehr mit euren Farben, so dass ihr das Gefühl bekommt, dass wirklich etwas vorangeht. Der lokale Coop-Modus sorgt außerdem dafür, dass ihr euch nicht ganz so allein vorkommt. Mit einem Freund zusammen metzelt es sich eben leichter. Theoretisch könnt ihr zwar auch online euer Glück versuchen, in der Praxis fiel es uns aber schwer, einen Verbündeten zu finden.

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