Fairytale Fights: Fairytale Fights Review

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Ich klopp dich auseinander!
Habt ihr das Spiel in einen der drei wählbaren Schwierigkeitsgrade (leicht – mittel – hardcore) gestartet, landet ihr im Fairytale Fights Märchenwald. Irgendwie kommt ihr euch zu Beginn des Spiels ein bisschen verloren vor, denn keinerlei Hinweise deuten darauf hin, dass ihr euch soeben im Options- und Auswahlbildschirm befindet. Also streunert ihr ahnungslos umher, schaut euch ein wenig um und genießt die hübsche Grafikpracht. Weiter könnt ihr euch verschiedene Hilfethemen durchlesen, euren Charakter tauschen, die Audiospuren anpassen, euer verdientes Geld verwalten, die Helligkeit des Bildschirmes variieren oder zur nächsten Mission schreiten. Viel ist dies zwar nicht, aber immerhin. Falls euch die Suche zum Tor des nächsten Levels etwas nerven sollte, könnt ihr auch einfach Start klicken und dann die nächste Aufgabe auswählen. Nun befindet ihr euch im eigentlichen Spiel und müsst kleinere Aufgaben erledigen. In erster Linie geht es aber darum ein paar Waffen aufzuheben und alle Bösewichte ins Jenseits zu befördern. Nebenbei öffnet ihr noch ein paar Kisten, greift ein paar Goldstücke und Diamanten ab, hüpft über Schluchten, aktiviert Schalter oder sammelt ein paar Zaubertränke ein.

Mit diesen Tränken könnt ihr dann eure Energie verbessern oder anderen vor den Latz knallen. Leider erhaltet ihr aber 99% der Tränke erst, wenn ihr alle Gegner besiegt habt, was den Einsatz als Waffe überflüssig macht. Mit der hartverdienten Kohle schaltet ihr dann neue Waffen und weitere Boni frei. Im späteren Spielverlauf müsst ihr dann ein paar Fallen überqueren, Sägeblättern ausweichen und fiese Endbosse erledigen. Wer mag lockt Gegner in Bärenfallen oder schmeißt sie einfach vom Gerüst.

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