Gears of War 2: Gears of War 2 Preview

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Zerstörbare Umgebung

Da bisher in Spielen jedes zerstörbare Umgebungsobjekt geskriptet oder statisch war, war es leicht vorauszusagen, wie sich das Objekt verhalten wird. Zerstörbare Umgebungen wirkten nicht sehr realistisch und wurden daher von den Entwicklern auch nur sehr selten eingesetzt. Mit der neuen Unreal Technologie für zerstörbare Umgebungen wird das nun ebenfalls anders. In seiner Tech-Demo zeigte Tim ein Betongebäude, dessen Oberflächenmaterial so weit zerstört werden konnte bis nur noch die darunterliegende Stahlstruktur zu sehen war. Das wäre natürlich gerade für Gears of War ein sehr brauchbares Feature, da dort viele Steingebäude zu sehen sind. Ganz zu schweigen von dem Multiplayer-Modus, der durch solche Veränderungen sicher einige Änderungen im Gameplay erfahren würde. Mitder Shotgun oder einer Granate einem Sniper-Camper die Deckung zu nehmen, ist doch der Traum eines jeden Speed-Killers. Vielleicht wird dieser Traum im November wahr. Neben den ganzen grafischen Verbesserungen hat Epic auch an den Entwicklungstools gearbeitet. Tim sprach von Verbesserungen bei den so genannten "Matinee-Tools", die zum Erstellen von Echtzeit-Videosequenzen im ersten Teil verwendet wurden. Mit der neuen Technologie haben die Entwickler nun die Möglichkeiten eines Regisseurs und können Bildschirmobjekte, Kameras und den Schnitt der Sequenz genau einstellen. Ihr könnt euch also schon auf bessere Zwischensequenzen alá Hollywood freuen.

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