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Ghost Recon: Advanced Warfighter Review
Nachdem Ubisoft 2002 den ersten Ghost Recon Teil veröffentlichte, folgten mit der Zeit immer mehr, verbesserte Teile der Serie. Mithilfe von Ghost Recon gelang auch der ESports Szene auf den Konsolen der Durchbruch. Waren schon die Vorgänger die Kassenschlager schlechthin, fand auch der neuste Teil der Serie mit dem Beinamen „Advanced Warfighter“, bereits zum Release einen reißenden Absatz. Doch was steckt wirklich in Ghost Recon:Advanced Warfighter? Wir haben das Spiel für euch auf Herz und Nieren getestet:
Eine typische Tom Clancy Story…
Das Gesicht des Krieges hat sich verändert. Die feindlichen Linien verwischen immer mehr, ein eindeutiger Gegner ist nicht zu ermitteln. Neue Bedrohungen verlangen nach neuen militärischen Vorgehensweisen. Nur die Ghosts sind dieser Herausforderung gewachsen.
Im Jahre 2013 führt die US-Armee das ‚Integrated Warfighter System‘ ein und erschafft so einen neuen Typus von Soldaten. Das IWS kombiniert fortschrittliche Waffensysteme, Satellitenkommunikation und verbesserte Überlebensfähigkeit in einem System. Das IWS-Programm wurde entwickelt, um den Bedrohungen der Zukunft gerecht zu werden und ist nun für seinen Test im Feld bereit.
Nach einem Aufstand im Herzen von Mexiko City entsendet die US-Armee ihre Eliteeinheit in den Kessel des Konflikts um die Kontrolle über die Stadt zu erlangen. In der Minderzahl, aber mit dem IWS ausgerüstet, ist diese Eliteeinheit die erste und letzte Verteidigungslinie. Der Spieler ist ein Ghost – ein leiser Profi.
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