Guitar Hero 5: Guitar Hero 5 Review

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Altbewährtes
Obwohl Guitar Hero 5 eine neue Ära in Sachen Bandspiele einleiten soll, hat sich am ursprünglichen Gameplay natürlich recht wenig verändert. Immer wieder wurden kleine aber feine Ergänzungen integriert, die schon beim letzten Ableger nahezu in Perfektion mündeten. Für alle unter euch, die wider Erwarten noch nie etwas mit einem der Guitar Hero Titel zutun hatten, möchten wir noch einmal kurz auf das Gameplay des Titels eingehen. Guitar Hero Veteranen werden schnell feststellen, dass sich nicht allzu viel im Vergleich zu den letzten Guitar Hero Spielen getan hat.

Bei den Songs habt ihr eure Abfolge von Noten, die ihr spielen müsst, während im Hintergrund mit euren eigenen Charakteren auf der Bühne eine furiose Rockshow hinlegt. Am Gameplay der Gitarre hat sich nichts geändert, die Noten fliegen noch immer vom Horizont zu euch heran und ihr müsst sie im richtigen Moment treffen. Zwischendurch gibt es immer mal wieder markierte Abschnitte, in denen ihr das Touchpad der Gitarre nutzen könnt, diese wurden auch diesmal wieder super integriert und spielen sich sehr intuitiv.

Wo ihr bei der Gitarre nur 5 Tasten bedienen müsst, sind es beim Schlagzeug schon sechs „Tasten“, denn neben den beiden Hi-Hats und den 3 Drums gibt es noch die Kickdrum, die per Fußpedal bedient wird. Die Kickdrum wird durch eine Leiste dargestellt, die quer zum Notenhorizont steht. Zusätzlich steht für das Schlagzeug der Schwierigkeitsgrad Profi+ zur Verfügung, der den absoluten Meistern unter euch einiges abverlangt. Um diesen Schwierigkeitsgrad zu bestehen, müsst ihr euch jedoch ein zweites Fußpedal zulegen, da die schnellen Kickdrumläufe schlichtweg mit einem Pedal nicht machbar sind. So kommt hier also sogar streng genommen „Taste“ 7 hinzu, wobei wir ganz klar betonen müssen, dass Profi+ nur für verdammt gute Drummer geeignet ist und dass die meisten von uns wohl nie ein zweites Fußpedal brauchen werden.

Beim Bass gibt es keine Neuerungen, auch hier habt ihr es mit einer sechsten „Taste“ zu tun, die ebenso wie die Kickdrum auf dem Screen dargestellt wird, diesen Ton spielt ihr, indem ihr anschlagt, ohne eine farbige Taste zu drücken, der Rest läuft wie bei der Gitarre. Das Mikrophon funktioniert so, wie ihr es aus den Vorgängern kennt, der Text wird eingeblendet und ihr müsst die richtige Tonhöhe mit eurer Stimme treffen.

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