Homefront: Der beklemmende Ego-Shooter von THQ und KAOS Studios im ausführlichen Test

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Beklemmende und zugleich hollywoodreife Geschichte

Wir schreiben das Jahr 2027. Die einst so stolzen Vereinigten Staaten von Amerika sind längst gefallen. Infrastruktur und Streitkräfte wurden zerstört oder befinden sich im Chaos. Durch einen heimtückischen Angriff mit einer elektromagnetischen Pulswaffe (EMP) wurden die Strom- und Datennetzwerke des Landes überraschend lahmgelegt, sodass die USA der brutalen Invasion ihres Landes durch die zur Atommacht aufgestiegenen Großkoreanischen Republik nichts entgegensetzen können. Ohne Unterstützung durch die einstigen Verbündeten sind die Vereinigten Staaten nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die Städte werden umkämpft und die Vororte sind menschenleer. Ein Polizeistaat hat Sportstadien zu Gefangenenlagern umfunktioniert, und große Einkaufszentren in Panzerdepots verwandelt. Die ehemals freien Menschen wurden zu Gefangenen, Verrätern oder Revolutionären.

In Homefront schließt ihr euch dem Widerstand an! Ihr kämpft für Freiheit und gegen eine erdrückende militärische Besatzungsmacht.

Nach nur wenigen Spielminuten hat euch Homefront bereits in seinen Bann gezogen. Die Geschichte ist wirklich hollywoodreif und könnte aus einem Blockbuster Film stammen. Die Atmosphäre ist dank des möglichen Echtzeitszenarios überaus beklemmend. Kein Wunder, denn die packende Hintergrundstory der Kampagne wurde von John Milius entworfen, der schon die Drehbücher zu Apocalypse Now und Red Dawn geschrieben hat. Er versetzt euch mitten in eine erschreckend glaubwürdige Zukunftsvision und lässt euch Seite an Seite mit furchtlosen Charakteren kämpfen.

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