Homefront: Der beklemmende Ego-Shooter von THQ und KAOS Studios im ausführlichen Test

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Mehrspielerschlachten mit bis zu 32 Spielern

Während die Kampagne nur kurzweilig überzeugen kann, versucht THQ wenigstens im Mehrspieler für langanhaltenden Spielspaß zu sorgen und die Kiste aus dem Dreck zu ziehen. Austoben könnt ihr euch in vier unterschiedlichen Spielmodi auf sieben Mehrspielerkarten. Im Modus „Bodenkontrolle“ geht es darum mit eurem Team eine Linie aus Einsatzzielen zu halten und somit Punkte zu erspielen. In Team Deathmatch müsst ihr das gegnerische Team vernichten und bei „Battle Commander“ einen von der CPU gesteuerten Kommandeur beschützen. Dieser plant eure weiteren Einsätze gegen eure Widersacher und setzt sogar Kopfgeld auf andere Spieler aus. Dabei könnt ihr mit Kill-Serien neue Verstärkung erspielen und den Kampfverlauf zu euren Gunsten entscheiden. Darüber hinaus gibt es sehr viele Anpsassungsmöglichkeiten und Accessoires im Mehrspieler. Neben den typischen Kriegswaffen könnt ihr auch Fahrzeuge vom LAV, Humvee bis hin zum Kampfhubschrauber steuern. Für jeden Einsatz erhaltet ihr Erfahrungspunkte, welche eurem Soldaten neue Ränge und den damit verbundenen neuen Extras aufrüsten. Wer viel Zeit mit dem Multiplayer verbringt, wird schnell bemerken, dass hier stundenlange Action auf euch wartet. Das heißt aber nicht, dass Homefront irgendetwas anders oder besser macht als andere Shooter. Zwar sind die Battle Commander Modi erfrischend, insgesamt geht es aber fast wie in jedem anderen Ego-Shooter zur Sache. Spielen, Punkte abkassieren und belohnt werden.

In unseren Testspielen kam es häufig zu zahlreichen Problemen mit der Verbindung und kompletten Abstürzen der Konsole. Dies sollte aber durch einen Patch direkt zum Releasetag bereits behoben worden sein.

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